Dienstag, 25. Dezember 2012

Weihnachten



Liebe Leser!

Heute am 1. Weihnachtsfeiertag möchte ich einige sehr persönliche Zeilen schreiben und sie Euch und Euren lieben mit auf den Weg geben.

Wie aus meinem Blog bereits zu entnehmen war ist dieses Weihnachtsfest für meine kleine Familie ein ganz besonderes, denn es ist das letzte Weihnachten dass mein Mann und ich „allein“ verbringen. Im nächsten Jahr wird, so Gott will ein kleiner neuer Mensch der dann etwa sechs Monate alt sein wird bei uns sein.

Wir freuen uns darauf weil es eines der wichtigsten Dinge in einem Menschenleben ist eine Familie zu haben und im christlichen Kulturkreis ist Weihnachten eben das Familienfest überhaupt. Da kommt nicht mal Ostern dran, was eigentlich von der religiösen Bedeutung viel höher einzuschätzen ist.

Wie muss es für die Menschen sein die keine Familie mehr haben? Gerade gestern sind wir spät abends um 21 Uhr noch über die Autobahn gefahren. Ich hätte heulen können als ich dort auch Lastwagen gesehen habe (zugegeben ich Heule dieser Tage wegen allem und jedem, wahrscheinlich muss ich bald Anfangen extra zu trinken damit ich weiter heulen kann). Was muss es für ein Gefühl sein, in der heiligen Nacht damit zu tun zu haben eine Ladung Eier von Amsterdam nach Salzburg zu fahren? Während alle bei Gans, Fondue, Kartoffelsalt und Würstchen oder Raclette bei warmem Kerzenlicht zusammen sitzen durch den lauwarmen Nieselregen zu fahren um eine Lieferung abzugeben. Wiegt die Freude keinen Stau zu haben, das wirklich auf?

Wie müssen sich die Menschen fühlen die ihre Krankheit, zum Beispiel eine Schizophrenie am Heiligabend aus ihrer vielleicht völlig verwahrlosten Wohnung auf die Straße treibt? In Großstädten gibt es Bahnhofsmissionen wo man hingehen und vielleicht eine Zigarette schnorren kann, doch was ist mit den vielen die irgendwo auf dem Dorf wohnen?

Und dann gibt es noch die vielen, vielen Menschen für die sich ganz persönliche Tragödien ereignen. Wie die Frau zu der ich vor einigen Jahren im Rettungsdienst gerufen wurde. Sie war eine rüstige ältere Dame, sie und ihr Mann waren kinderlos geblieben und nachdem beide gemeinsam ihre Wohnung hergerichtet hatten war der Mann in die Garage gegangen um den Christbaumständer zu holen.

Sie wartete eine Weile auf ihn und bereitete weiter das Essen vor. Irgendwann machte sie sich Sorgen und sie ging ihm nach. Sie fand ihren Mann auf dem Boden der Garage vor seiner Werkbank liegen. Ein Herzinfarkt. Für Woche später hatten die beiden noch eine Reise in die Südsee gebucht.

In solchen Momenten gibt es nichts was man sagen kann. Es gibt nichts was angemessen ist um die Fassungslosigkeit zu lindern. Diese arme Frau hat am Heiligabend allein in ihrer Wohnung gesessen mit Kartoffelsalt und Würstchen und Senf für zwei. Ich glaube keine Nacht wird je wieder so still und einsam für sie gewesen sein wie diese. Hätte ich frei gehabt hätte ich sie wohl mit zu mir genommen.

Um so wichtiger ist es glaube ich, dass wir die wir Weihnachten feiern, uns klar machen warum man eigentlich Weihnachten feiert. Es ist erschreckend, dass jedes Jahr vor Weihnachten im Fernsehen Menschen gezeigt werden die keine Ahnung haben warum dieses Fest eigentlich gefeiert wird.

„Weil es das Geschenke gibt.“ Ist dabei noch ein echter Insider-Vorschlag. Weihnachten ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Wir Christen feiern die Geburt unseres Erlösers, also ein Ereignis, dass eigentlich vor allem Hoffnung geben sollte.

Nach vielen Jahren in meinem Beruf als Ärztin in Operationssälen, auf Intensivstationen, bei Reanimationen in Hauseingängen und Tubusanlagen durch zersplitterte Autofenster glaube ich, das ich diese kleine Lebenswahrheit gefunden habe: Hoffnung ist das wichtigste was wir Menschen haben können. Wie arm, hilf und schutzlos ist man ohne Hoffnung?

Darum, meine lieben Leser, wünsche ich Euch zu diesem Weihnachtsfest Hoffnung. Hoffnung darauf dass ihr im nächsten Jahr Freunde haben werdet, Hoffnung dass Euch im Beruf vielleicht endlich die Chance zukommen wird auf die ihr solange gewartet habt, Hoffnung dass ihr das nächste Weihnachten an der Seite eines Menschen verbringen werdet den ihr liebt und der euch liebt, Hoffnung dass ihr im nächsten Jahr vielleicht einen kleinen Menschen haben werdet der zu Euch auf sehen wird und Mama oder Papa zu Euch sagt. Hoffnung dass ihr vielleicht endlich von einer Krankheit geheilt werdet oder eure Schmerzen gelindert werden können. Vielleicht auch Hoffnung dass ihr den Lebensweg findet den ihr in den letzten Jahren verloren habt.

Ja, wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich jedem Menschen Hoffnung wünschen, denn Hoffnung macht glücklich!

Gesegnete Weihnachten!

Eure
Cori

Freitag, 21. Dezember 2012

Da es langsam unübersichtlich wird….



...für mich zum Sortieren, für meine Schwestern zum Nachschlagen und für unsere „Mitspieler zum Wissen eine kleine Zusammenfassung unserer aktuellen RPs, die alle gerade parallel laufen.

Das Hochburger Silber:


Vor langer Zeit entdeckte eine Gruppe Späherinnen einen Mineneingang nahe der Stadt Hochburg in den Voltaibergen. Als sie die Abbauschächte untersuchten fanden sie dort eine große Menge an Silber, geprägt und ungeprägt, sowie zahlreiche Edelsteine.

Man machte sich aus dem Staub um einige Tage später mit einigen Taschen und Beuteln zurück zu kehren. Der Wachmann vor dem Stollenzugang wurde kurzerhand niedergemacht und die vier Pyrana drangen in den Bergbau ein und konnten mehrerer Silberbarren, Münzen und Edelsteine entwenden.

Seit dem sitzen wir auf diesem kleinen Schatz und versuchen krampfhaft die Silbermünzen in einer anderen Stadt einschmelzen zu lassen um sie so mit einer neuen Prägung zu versehen denn ansonsten sollten Panthermädchen die mit Hochburger Silber bezahlen, doch unterm Strich so auffällig sein wie einen eine katholische Nonne auf demselben.

Einstweilen haben wir in mehreren Städten nach einer Möglichkeit der Umprägung gesucht und auch ein Hehler für die Edelsteine wäre jetzt ein guter Kontakt. Vielleicht wird ja auch einer der Wirte oder sonstigen Leute aufmerksam denen wir angeboten haben unsere Zeche mit Silber zu zahlen oder unsere Gefangenen in Silber auszulösen.

Wenn alles nichts hilft, denn bisher scheint man in Hochburg keine wirklich heiße Spur zu haben müssen wir eben selbst noch eine etwas heißere Spur legen.
  

Die Rarii aus Kasra und der Freihandel im Südland:


Es ist von jeher ein einträgliches Geschäft, dass Panthermädchen und Taluna Handel treiben. Einer Kriegerischen Auseinandersetzung mit einem wohlgerüsteten Kampfverband werden die Waldfrauen nicht so sehr viel entgegen zu setzen haben in einer offenen Schlacht und das ist auch der Grund warum man im Schutz des Waldes worwiegend verdeckten Geschäften nachgeht.

So ist es äußerst einträglich die Karavanen und Wanderer zu überfallen die notgedrungen den Weg durch unsere Wälder nehmen müssen und das Beutegut dann an Händler zu veräußern, die sich von dem Geheimhandel mit uns Waldmädchen besonders günstige Einkäufe versprechen.

Das System funktioniert eigentlich sehr gut: Wir erbeuten Tuch, Waffen und Sklaven von den Reisenden und produzieren durch die Jagd und die Fellverarbeitung Felle sowie alle Arten von Lederwaren und auch Honig, verschiedenen Kräuter und Heiltinkturen und Naturschmuck findet sich in unserem Angebot.

Das alles kostet uns ein paar Pfeile. Wir stehen mit einigen Personen aus Kasra und der Oase der Vier Palmen in Kontakt die uns lediglich mit einem Schleifstein, ein paar stählernen Messerklingen, Pfeilspitzen oder einem Sack voll Candys versorgen müssen um all diese kostbaren Handelsgüter zum Schnäppchenpreis zu ergattern!

Kleine Überichtskarte
Nun haben südlich gelegenen Städte aber das Problem dass bei ihnen auch intern wie extern Politik betrieben wird. Insbesondere zwischen den einzelnen Kasten. Und so wurde uns zugetragen dass einige Krieger aus Kasra aktuell versuchen ihre innerpolitische Position zu stärken und an Einfluss zu gewinnen indem sie den Handel in Kasra sicher machen.

Da in der Vergangenheit zahlreiche Salztransporte aus der Tahari nach Kasra zum Raub von mehreren im Verbund operierenden Talunagruppen wurden sind die Panthermädchen natürlich ein ausgesprochen gutes Ziel. Man tut aus Sicht der Krieger etwas gegen die Waldmädchenplage und leistet so einen Dienst an den rechtschaffenen Bürgern Kasras was diese bei der Wahl des nächsten Regenten sicher nicht unbemerkt lassen werden.

Dieses rief natürlich unsere Kontaktpersonen aus Kasra und der Oase der vier Palmen auf den Plan die jetzt ihre sehr einträglichen Geschäftsbeziehungen gefährdet sahen. Ihr schwindender politischer Einfluss aber sorgte auch dafür dass man nicht auf dem diplomatischen Wege öffentliche Aufmerksamkeit von dem Waldproblem weglenken konnte sonst hätte man wohl die eigenen (verbotenen) Handelsbeziehungen in den Wald offen legen müssen was politisch fast einem Selbtmord gleichkommen würde, denn schließlich sind die Waldmädchen eine existenzielle Bedrohung für die männlich dominierte Kastengesellschaft.

Einer von uns zu initiierenden guten Intrige gegen die Redelsführer der kasrischen Krigerkaste stimmte unser Kontakt aus Treue und Liebe zum eigenen Heimstein nicht zu und so bleibt uns nur unseren Handel noch geheimer abzuwickeln.

Das alles verhinderte aber nicht, dass vor einigen Tagen ein großer Kriegerverband in unseren Wald vordrang und es zu einem größeren Gefecht kam. Die Schlacht ging eher Unentschieden aus denn beide Seiten machten Gefangene die zwar später ausgetauscht wurden, dennoch sehen die Pyrana sich aktuell im Krieg mit Kasra.

Die Geheimnisvolle Brigade aus Ar:


Kürzlich fand Cori in einem Haufen Gerümpel, welcher welches als ungeeignet zur Weiterverwendung und wertlos zum Verkauf betrachtet wurde, ein Buch. Darin wurde kurz die Geschichte eines Feldzuges der Stadt Ar ins Voskdelta berichtet.

Es heißt dort, dass der Großteil der Streitmacht aufgerieben wurde und die Verbleibenden Krieger wohl eine Stadt namens Tamus unter ihre Kontrolle bringen konnten von wo aus sie immer wieder kleine Ausfälle wagen um vielleicht doch noch das Ziel ihres Auftrages zu erfüllen.

Cori die selbst eine Tochter der Stadt Treve ist und die das Leben im Wald zuwischen Käfern und klebrigem Harz zu einer von Ehrgeiz und Neid zerfressenen Person hat werden lassen, möchte nun herausfinden ob es diese sogenannte Del-Ka-Brigade noch gibt und wofür sie eigentlich kämpft. Sollten es treue Gefolgsleute Ars sein, so sähe es Cori als ihre vordringlichste Aufgabe Ar durch die Vernichtung seiner Krieger so stark zu schaden wie irgend möglich. Schließlich hat Ar in der Vergangenheit die Raubzüge der trever Tarnkavallerie massiv behindert und so Treve sehr geschadet welches zum Überleben auf den Erfolg dieser Raubzüge angewiesen ist.

Sollten sich die Del-Kar-Krieger aber als Seperatisten erweisen die inzwischen auf eigene Rechnung als Söldner arbeiten, dann gibt es vielleicht die Möglichkeit sie als Bündnispartner beziehungsweise als Kettenlarls zu gewinnen. Um sich so für erlittene Schmach an dem einen oder anderen bekannten Feind zu rächen, könnte man ihm diese Del-Ka-Söldner ja auf den Hals hetzen. Schließlich haben wir ja noch etwas Silber…

Doch zuerst muss man raus finden ob es diese Del-Kas überhaupt noch gibt, wo man sie findet und wofür sie stehen. Die Expedition soll nach den Feiertagen los gehen.

Dies sind die drei RPs in denen ich irgendwie maßgeblich mein Finger drin habe. Ich denke aber, dass durchaus noch andere Schwestern ihre Töpfe haben in denen sie zur Zeit vielleicht noch eine vierte oder fünfte Suppe kochen…

Vielleicht lassen sich ja irgendwo noch einpaar Outlaws einbauen die vor kurzem die Bereitschaft signalisiert haben ein kleines RP mit uns zu versuchen.
Da man sich ja in BtB-Fundamentalistenkreisen kürzlich enorm darüber aufregte, dass Panthermädchen eigentlich nicht aus ihrem Wald rauskommen dürfen und man darum auch alles Recht der Welt hat kein RP mit uns zu machen, sei gesagt das wir gerne in unserem Wald bleiben würden, wenn jemand die Städte in unserer Nähe repräsentieren würde. Und bis es soweit ist, reisen wir eben.

Ich wünsche allen einen schönen vierten Advent sofern wir uns nicht noch vorher lesen…

Eure
Cori

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Del-Ka – Mehr als nur ein ambitioniertes Projekt?



Vor kurzem wurde ich gebeten etwas in GaD zu posten. Nun muss man als Postberechtigte höllisch aufpassen was man da postet denn sonst ist man schnell die heißersehnten Rechte los.

Aber was mir da angeboten wurde war ein sehr liebevoll aufgemachtes Setting für ein sim- und gruppenübergreifendes RP.

Das ganze nennt sich Del-Ka-Rollenspiel und stellt die Abenteuer eines fast aufgeriebenen Heeres aus Ar dar. Dieses Heer wurden aus einem knapp 30000 Mann starken Verband versprengt und hat nun den Hafen von Tamus am nordöstlichen Grenzland zum Voskdelta unter seine Kontrolle gebracht. Von hier aus versuchen sie noch immer die alte Ordnung wieder her zu stellen, in der der Heimstein noch etwas zählt und der Mann noch das Sagen hat. Vor allem aber wollen sie den politsichen Einfluss der Händlerkaste deutlich einschränken. Während dessen werden diese Krieger aber von Ar als ehrlose Vagabunden angesehen, da sie einfach nicht gefallen sind für ihren Heimstein auf diesem verhängnisvollen Feldzug.

Es gibt also reichlich Konfliktpotenzial zwischen, aufbegehrenden Frauen, feindlichen Einheimischen die aus dem Voskdelta immer wieder versuchen sich der Schätze und der Waffen in Tamus zu bemächtigen.

Gleichzeitig wird es für die Sache der Del-Ka-Kompanie auch Sympathisanten geben und welche die versuchen werden ihre Ziele mit allen Mitteln zu verhindern. Außerdem geht wohl auch in der Führungsetage der Del-Ka vieles unter der stolzen Oberfläche vor sich wo Intrige und Gefangenschaft wohl noch die menschenfreundlichen Methoden sind und natürlich werden auch die Stadtbewohner von Tamus und die Del-Kar-Kommandantur um die Vorherrschaft in dem kleinen Städtchen mit politsichen Mitteln kämpfen. Während die Gegenspieler außerhalb von Tamus schon längst ihre Messer wetzen.

Die ansprechend in einem „in-Wolrd“ Buch dargestellte Hintergrundstory serviert zahlreiche Konfliktherde und Möglichkeiten nicht nur auf Tamus „Del-Ka“-RPs zu veranstalten sondern auch bei sich zu Hause wo immer das sein mag.

Wir Pyrana versuche auch gerade uns was aus zu denken, wie wir an der an diesem RP teilnehmen können ohne das, ganze völlig ad absurdum zu führen. Los ging es erstmal damit dass Cori in einem Haufen nutzlosen Beutegutes ein Buch gefunden hat was die Geschichte dieses verhängnisvollen Feldzuges erzählt. Mal sehen ob wir daraus was machen können… 

Dem Projekt ist auf jeden Fall viel Erfolg zu wünschen, sollten die Pyrana ihren Teil dazu beitragen können, sidn wir gerne bereit.

Eure
Cori

Dienstag, 4. Dezember 2012

Gar nicht so einfach


Manche Frauen sollen ja in der Frühschwangerschaft vor Energie nur so strotzen. Ich habe sogar mal das Gerücht gehört, dass die Trainer in der DDR angehalten gewesen sein sollen diesen Leistungssprung zu nutzen und nach Möglichkeit Sportlerinnen in den Wettkampf zu schicken die eben in den ersten Monaten schwanger sein sollten.

Das ist natürlich Unsinn, trotzdem weiß ich jetzt warum ich nie Leistungssportlerin geworden bin. Nachdem ich die schlimmsten Übelkeitsattacken überstanden habe bin ich nun dauernd müde. Und mit dauernd meine ich auch dauernd. 

Gestern zum Beispiel bin ich bei der Tagesschau eingeschlafen. Ich kann mich noch an irgendwas über Panzerverkäufe der Bundesregierung erinnern und dann bin ich erst wieder so gegen 23:00 wach geworden. 

Am beängstigenden war es am Samstag. Da wollte ich für meine kleine Nichte ein Geburtstagsgeschenk kaufen. Dazu gibt es in Berlin ein Einkaufszentrum dass sich "Das Schloss" nennt. Irgendwo im Erdgeschoss gibt es auch Sitzgelegenheiten. Ich setzte mich auf einen dieser Kunstledersessel und überlegte was ich ihr und meinem Mann denn kaufen könnte nachdem ich eine Stunde vergeblich versucht hatte beim durchwandern der Geschäfte eine Inspriation zu bekommen.

Jedenfalls schlief ich auf diesem Sessel sofort ein und wachte erst einen halbe Stunde später wieder auf. Ich glaube ich habe so fest geschlafen, dass man mir locker hätte alles mögliche klauen können. Hatte man aber zum Glück nicht.

Wahrscheinlich hatte ich dabei auch noch so peinlich den Mund offen weil ich hinterher erstmal was trinken musste um den ekligen Geschmack los zu werden. Heute Morgen habe ich gleich erstmal nach geguckt ob mich irgendwer unter: „Obdachlose Frau im Einkauszentrum“ bei YouTube gestellt hat. Gespendet hatte mir leider auch niemand was.
Eure
Cori

Samstag, 1. Dezember 2012

Das war der November

Der November ist zu Ende und es geht stramm auf Weihnachten zu. In diesem Monate muss ich gestehen konnte ich vor Arbeit kaum aus den Augen gucken, darum ist es etwas weniger geworden als sonst und nur 13 Posts wurden diesen Monat von mir veröffentlicht.


Trotzdem hat es noch zu einer erfreulichen Zahl von Lesern gelangt. 2683 Klicks auf meinen Blog konnten verbucht werden. Allen Lesern sei natürlich bei der Gelegenheit mein herzlicher Dank ausgesprochen.

Am häufigsten wurde „Nachgehakt bei den Kommentaren“ angeklickt (74 Klicks), wobei ich natürlich dem Gor-Blogger-Papst Bart einen besonderen Gruß schicken muss. Würde er sich plötzlich eigene Themen einfallen lassen müsste ich wohl auf seine Promotion und einige Besucher verzichten.


Neu begrüßen möchte ich gerne die Leser aus Indien und Ungarn! Nach Deutschland kamen übrigens die meisten Besucher aus der Schweiz.

Ein besonderes Schmankerl stellen ja immer die Suchbegriffe dar. Natürlich sind auch diesen Monat wieder die sexuell bzw. BDSM-lastigen Suchbegriffe im Vordergrund wie man dabei allerdings auf die Zusammenstellung „Frau Gestrüpp Lunte“ kommt ist mir nicht ganz eingängig.

Ich hoffe dass der Schnee im Dezember noch etwas auf sich warten lässt, wünsche allen Goreanern eine frohe Weihnachtszeit, sofern Euch dieses fest etwas bedeutet und hoffe dass ihr mir auch weiterhin treue Leser bleibt!

Eure
Cori