Donnerstag, 16. April 2015

Gedanken über die Mambas

Man soll ja, wenn man sich eine Meinung bildet immer versuchen das Studienobjekt aus mehreren Perspektiven zu betrachten. Darum will ich mal versuchen mich in die Rolle der Mambas einzudenken. Auf dass niemand mir vorwerfen möge ich habe es nicht versucht.

Als erstes muss man immer mal Prüfen ob es eine Rolle auf Gor überhaupt gibt, wenn man sie in der Welt von Gor einnehmen möchte. Diese Voraussetzung ist gegeben denn die wohl genaueste Beschreibung der Mamba findet sich im Buch „Die Erforscher von Gor“, welches 1984 in der deutschen Übersetzung erschienen ist.
Dort wird davon berichtet, das es sich um grausame Kopfjäger handelt, die ihre Gefangenen in Käfigen einsperren um sich bei Bedarf von ihnen zu ernähren. Es geht also um den Mythos des ganz bösen  Menschenfressers, der seit Jahrhunderten eine der Urängste der Menschen anspricht.
Also könnte man das Rollenbild wie folgt skizzieren: Eine dörfliche Gemeinschaft, in Höhlen oder primitiven Hütten lebend, die im undurchdringlichen Herzen der Urwälder von Shendi leben und mit Fallen oder Jagdzügen die Wagemutigen und Ausgestoßenen der Gesellschaft jagen um durch diese Gefangenen ihre Speiseplan zu erweitern. In der Zeit zwischen Jagd und Essen beschäftigt man sich laut Büchern mit rituellen Tänze, Trommeln, Paarung und vielleicht noch einigen alltäglichen Handwerken. Jedenfalls wird beschrieben dass bei den Mambas dauernd irgendwelche Geräusche zu hören sind.
Soweit so gut. Damit könnte man ja jetzt schon mal loslegen. Aber das bisherige Fundament reicht noch nicht um Wochen oder Jahre diese Rolle zu spielen. Es muss also noch ein bisschen mehr Fleisch an dieses Grundgerüst.
Die aktuellen Online-Mambas haben das ganz gut hinbekommen indem sie sich nahezu eine komplett neue Sprache erfunden haben. Auch hat man die Familienbande und Kameradschaft stark betont, was auch einer gewissen Logik folgt, denn in vielen Naturvölkern der Erde ist das tatsächlich so.
Überhaupt lohnt es sich, bei nahezu allen goreanischen Rollen, auf die Kulturen und Gruppierungen zu schauen, welche John Norman wahrscheinlich als Vorlage gedient haben. Dabei entdeckt man einige Irrtümer die heute einfach mal falsch umgesetzt werden. Als Beispiel seien die Piraten genannt. Norman hatte die Piraten der Antike des Mittelmeeres vor Augen die mit Galeeren auf Kaperfahrt gingen. In SL-Werden aber ausnahmslos die Piraten der Karibik gespielt die als Freibeuter mit reinen Segelschiffen und Kanonen um die Schätze der neuen Welt kämpften.
Schaut man nun also auf die Kannibalenvölker der Erde, so fällt sehr schnell auf, dass es in Südamerika, auf den Pazifischen Inseln und in Afrika Berichte über Kannibalismus gibt. In den allermeisten Fällen handelt es sich aber um rituellen Kannibalismus an Verstorbenen der eigenen Gemeinschaft. So verzehrte das Volk der Fore auf Neuguinea Teile, besonders das Gehirn, von verstorbenen Angehörigen. Nachdem es dort einen dramatsichen Anstieg der Prionenerkrankung „Kuru“, der menschlichen Variante des Rinderwahnsinns, gegeben hatte, wurden diese Praktiken offiziell verboten. Auch die Yanomami-Indianer, im Amazonas, vermischen die Asche ihrer Toten mit anderen Lebensmitteln und verzehren sie um den Toten dadurch ihren Respekt zu erweisen.
Lediglich aus dem 18. Jahrhundert sind durch die Seefahrten von James Cook Berichte vorliegend, nach denen die Maori auf Neuseeland ihre besiegten Feinde zerstückelt und gegessen haben sollen. Auch heute noch geht dieses Gerücht von einigen Volksgruppen in Zentralafrika um. Man muss allerdings stark vermuten, dass es sich hier um eine Taktik der psychologischen Kriegsführung handelt. Je grausamer die Gerüchte sind die man über sich in Umlauf bringt umso mehr wird man von seinen Feinden gefürchtet. Der tatsächliche Verzehr von Menschenfleisch ist dabei gar nicht nötig.
Für die europäischen Entdecker/Eroberer hingegen war es ein willkommener Anlass die Ureinwoner eines Landes oder einer Insel kurzerhand umzubringen. Bei friedliebenden Eingeborenen mögen die Leute ja noch Skrupel haben, aber menschenfressende Monster auszurotten ist doch eine Heldentat, oder nicht?   
Die einzigen bisher belegten Fälle von profanem Kannibalismus, also zum Zwecke der Nahrungs/Energiegewinnung, sind von einigen wenigen Katastrophen berichtet, wenn eine totale Hungersnot überstanden werden musste. Also zum Beispiel nach einem Flugzeugabsturz in den Anden als die Überlebenden  die Leichen der getöteten Absturzopfer aufaßen (sog. Anthropophagie). Aber auch hier gibt es keinen Hinweis darauf das Menschen jemals  andere Menschen gefangen haben und zum Zwecke der Nahrungsgewinnung gezielt getötet haben.
Naja und dann gibt es da noch die Dinge aus dem Reich der forensischen Psychiatrie, wo Menschen in sexuell-paraphilem oder religiös-wahnhaftem Kontext getötet und teilweise verzehrt wurden.
Wenn man nun Mambas auf Gor spielen will muss man sich wohl oder Übel mit dem Thema Kannibalismus auseinander setzen. Wie will man in seiner Rollenspielgruppe dieses Thema handhaben? Will man den Mythos des menschenfressenden Monstermenschen nachstellen, oder eher versuchen durch sehr, sehr, sehr differenziertes Rollenspiel das Image des primitiven Naturvolkes interpretieren?
Wenn man möchte dass alle sich vor dem eigenen Charakter vor Angst in die Hose scheißen, dann muss man versuchen den menschenfressenden Monstermensch darzustellen, den die europäischen Eroberer erfunden haben um ihre Raubzüge zu legitimieren. Wenn man aber diesen Monstermenschen spielt, darf man sich nicht wundern wenn der Rest der Welt eben wie die europäischen Eroberer reagiert. Man kommt sehr schnell in den Bereich wo es um RP-Kills geht und sowas führt nie dazu das am Ende alle zufrieden sind.
Also kann man es nur mit diesem „primitives Naturvolk“-Konzept versuchen wo allenfalls Verstorbene der eigenen Gruppe verspeist werden um eine körperliche Nähe zu ihnen herstellen zu können. Wenn man aber mehr auf RP raus will, dann wäre es schon mal ein gutes Signal wenn man die RP-Angebote von seinen Mitspielern ausgehen auch aufgreift. Und genau an der Stelle hapert es dann bei sehr vielen Gruppen die sich so durch Gor hypen doch gewaltig.
Wer sich eine Festung baut, der will sie auch in Aktion sehen. Wer sich ein Regelwerk schreibt das alle Vorteile af die eigene Seite dirigiert, der will diese Regeln auch anwenden und wer sich sogar spezielle Hardware zulegt, wie es einige Kampfexperten tun, der macht das sicher nicht damit sein RP irgendwie facettenreicher wird sondern um besser und einfacher Kämpfen zu können. 
Ich denke wen ich eine Mambagruppe betreiben wollen würde, würde ich mir eine Art Höhlensystem als Lager basteln, als sicheren Rückzgsort und davor ein einfaches Dorf. Vielleicht sogar ohne irgendwelche Befestigungen. Genau wie in unserem jetzigen Lager würde ich großen Wert darauf legen, dass es einfach zu erstürmen ist. Denn ein Kampf dauert bekanntlich 5 Minuten und gutes RP 5 Tage und für das RP ist man schließlich da, deswegen sollte man den Kampf nicht unnötig in die Länge ziehen. Meine Gruppenmitglieder würden sich ansonsten mit der Jagd beschäftigen. Problematisch sind allerding dieselben Dinge wie bei den Panthern. Jagdszenen mit Primtabuks retten mal über einen oder zwei Abende, aber nicht über einen ganzen Monat.
Es muss also früher oder später die Interaktion mit anderen Gruppen her und spätestens dann zeigt sich wo der Ziegenbock den Honig hat. Monstermensch oder Naturvolkhippie? Wie will ich von den anderen Gruppen gesehen und wahrgenommen werden. Und aller spätestens hier knirscht und knackt das ganze Rollenkonzept in allen Ecken und Fugen. Denn entweder spiele ich Monstermensch, dann spielt keiner mehr mit mir weil niemand im Kochtopf landen will, oder weil man es einfach Leid ist irgendwelche Gründe zu erfinden warum man die überwältigten Mambas nicht kurzerhand killen sollte. Entscheide ich mich für die Naturvolkhippie-Variante, finden mich alle einfach nur noch eklig und so wirklich Angst hat auch keiner vor mir und vor allem bin ich dann gezwungen mich verstärkt auf Handels RPs einzulassen. Zum Glück sind in der Buchvariante von Norman die Mambas einfach nicht die Naturvolkhippies.
Mit anderen Worten: Das was man als Mamba eigentlich spielen will, kann man nicht spielen weil es einfach nicht mit SL-Gor kompatibel ist und das was man spielen kann, wollen die allermeisten Mamba-Spieler wahrscheinlich nicht spielen.
Im Grunde, steckt in diesem letzten Absatz alles was es aus meiner Sicht über Mambas in SL-Gor zu sagen gibt und es ist gleichzeitig die Erklärung warum ich bisher mit Mambas herzlich wenig anfangen konnte im RP. Aber vielleicht schafft es ja irgendwann mal ein Mambaspieler mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Sollte ich tatsächlich irgendwann mal eine Mamba spielen wollen, dann würde ich sicher nicht dieses Mamba-Sprech praktizieren. Denn sprechen ich Deutsch kann, und Weibchen und Männchen Cori verstehen dann besser.
Was ich meinen Gruppenmitgliedern jedoch verbieten würde, wäre das Ausspielen dieses nahezu übersinnlichen Geruchssinnes von Mambas. Mambas sind Menschen. Mambas verfügen nicht über ein anderes Gehirn und haben auch nicht mehr Neurone in ihren Geruchsnerven. Es ist ausgeschlossen dass Menschen ihren geruchsinn quasie im Stil eines Fährtenhundes einsetzen.
Somit postuliere ich, dass das Rollenkonzept der Mamba, aufgrund des Kannibalismus-Aspekts, für das Rollenspiel in SL-Gor ungeeignet ist.
Die Masse der Spieler die aktuell Mamba-Rollen spielen, gehen hingegen Mainstreamrollen, wie zum Beispiel Süd-Städtern, den Wagenvölkern oder den Nordländern verloren. Viele Probleme mit denen Mamba-Spieler sich auseinander setzen müssen betreffen auch die Panther-Gruppen, nur haben die Panthergruppen den Aspekt des Kannibalismus nicht was sie zumindest zu einer spielbaren Rolle macht. Als kurzeitige Rolle im Sinne einer NSC-Rolle sind Mamba hingegen sehr gut geeignet.
Soweit meine Meinung, ich werde auf jeden Fall berichten, sollte man es schaffen mich von einer anderen Ansicht zu überzeugen.
Yebo, gesprechen ich habe.
Eure
Cori

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Tut mir leid, aber das ist wohl wirklich nur gequirlte Kacke!

Cori Panthar hat gesagt…

Liebe/r Anonymus: Diese qualifizierte und differenzierte Meinung kannst Du sicher auch irgendwie begründen, nehme ich an?

Anonym hat gesagt…

ups, entschuldige, ich habe vergessen unter Kommentar Nr. 1. "Sulu Nurmi" drunter zuschreiben. Mein Kopf ist halt gerade etwas voll. Warum ich mich abfällig über diesen Artikel äußere. Weil hier wahrscheinlich sogar mit viel Arbeit Nebensächlichkeiten aufgearbeitet werden, du gibst dir viel Mühe zu Analysieren und zu Begründen warum das Mamba Spiel faktisch unmöglich ist. Zuviel Arbeit! Weil wenn du nach den Romanen spielen wolltest wären alle auf Gor schon verhungert. Gor bietet laut Romanen, so glaube ich eine Getreidesorte, zwei Arten von essbaren Wildtieren, usw. Die Gor Bücher können also kein geschlossenes System sein sondern sind beliebig erweiterbar. Wie beliebig ist natürlich nun Ansichtssache. Also ich kann mir den veganen Mamba durchaus vorstellen. Und damit wäre dein Text aus meiner Sicht ab absurdum geführt. Mein Kommentar war übrigens nicht böse gemeint sondern eher spöttisch im den Sinn von „lerne besser für deine Prüfungen als dich mit so ein Mist zu beschäftigen. Ich hätte es dir halt im Pyrana Lager erläutert, bin da aber nun endgültig ausgeschieden.

Sulu Nurmi

( Gor Flüchtling for ever ever, lach, ich kann es wirklich nicht mehr ernst nehmen. )

Anonym hat gesagt…

Hallo Cori,

Eme hier!

Das hast du aber schön recherschiert in Wikipedia. Ich weiß nicht wie oft ich diesen Artikel schon gelesen habe, denn auf Wiki,dass ist ja auch ein riesen Text. Aber du hast ihn gut und bündig zusammengefasst.

Mit den Mambas im Allgemeinen hat es aber wenig zu tun, da sich weder John Norman noch die Gor Romane auf eine sichtliche Realität stützen, sondern sich nur anlehnen und mit Vermutung wie, es gab kein Feinde fressen oder nicht, kommt man da nicht weiter.

Ich finde es immer wieder interesant, dass jenes Gerücht sich hardnäckig hält, dass alle Mambaspieler nur auf eines aus sind: Irgendwelche Feinde zu fressen!
Ich glaube, nein ich weiß, dass dem absolut nicht der Fall ist. Man sollte nicht vergessen, dass da Menschen hinter dem PC sitzen die vermutlich die selben moralischen Vorstellungen haben, wie man selbst. Ich aus meiner Erfahrung heraus weiß, dass es sogar Mambagruppen gab, wo jenes Kannibalenthema gänzlich weggefallen ist. Was ich beddauere, denn es nimmt der Rolle ansich sehr viel.

Ich für meinen Teil, und ich spreche nun nur für mich, mag den Reiz des Verbotenen und spiele gerne mit so manchen Ängsten von Rollen. Sehe ich, aber auch nichts verwerfliches dran.
Wie man weiß, braucht jede gute Geschichte das absolute Böse oder eine Figur, vor dem sich die anderen fürchten können. Ohne solche Figuren und schauderlichen Geschichten...sprich allem Schlechten, wären die meißten Geschichten nicht lesenswert. Der Mensch braucht ein Feindbild und etwas wovor er Angst haben kann! Nicht jeder..aber viele. Bösewichte erfreuten sich schon immer großer Beliebtheit und wenn man sich nur über sie ärgerte oder mit freudigenm Entsetzen ((siehe Hannibal Lector zb)) vor der Flimmerkiste saß und alle Nase lang den Kopf schüttelte.

Was die Tötungssache und das Verspeißen der Gefallenen angeht: Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einmal einen gefallenen Krieger der zu uns kam, auch nur verletzt zu haben. Ganz erlich, da passieren in so manch anderen Gruppen schlimmere Sachen. Siehe Vergewaltigung, siehe Verstümmelung und soweiter. Aber selbst da gibt es die ALLMACHT des Limits: Stop heißt Stop und Nein ist Nein!

Ich habe mich mit dem Thema Kannibalismus lange auseinander gesetzt. Wahrscheinlich könnte ich eine Doctorarbeit darüber schreiben ((übertrieben dargestellt)) und ich bin mir ziemlich sicher, dass genau eben jene Urangst des Menschen vor dem Abscheulichen, dass ganze Kernproblem ist, warum viele das Thema von sich wegschieben wollen und es sich einfach machen mit dem Satz: Mambas könne man nur töten!
QUATSCH!
Wir hängen auch an unseren Rollen, wie alle anderen auch. Wir ehren auch das Leben, wie alle anderen auch und wir würden so einiges tun um zu überleben! Man muss sich nur die Mühe machen und die Geduld aufbringen. Den Spass daran. Ich für meinen Teil würde sicher niemanden angreifen, wäre ich gefangen und mein Todesurteil dadurch unterschreiben. Denn dumm waren die Goreaner nicht, auch keine Mamba!

Gor allerdings ist schnelllebig geworden und viele haben auch einfach keine Lust mehr, wenn es mehr als ein paar Stunden dauert und das Gegenüber dann immer noch nicht willig und mit Freuden tut, was von ihm verlangt wird.
Das ist aber ein allgemeines Problem und betrifft nicht nur die Mamba.

Um mal nun ein paar Gerüchte aus der Welt zu räumen:
((teil 1))

Anonym hat gesagt…

-Mambas fressen nicht wahrlos ihre Opfer. Sie machen es in einer zeremonie und dann auch nur stolze gefallene Krieger aus dem Glauben heraus IHRE Stärke in sich aufnehmen zu können!

-Mambas fressen auch keine Sklaven. Warum, siehe oben.

-Mambas sind, da gebe ich dir Recht Cori, normale Goreaner, sprich Menschen und jeder der ihnen einen Superman Geruchssinn andigtiert sollte seine Rollenwahl nochmal überdenken und eher einen Hund spielen.

-Mambas haben ihre eigene Sprache. Ich unterhalte mich mit meines Gleichen ganz normal ohne dieses Babysprech auch wenn sich das manchmal ganz lustig liesst. Warum sich das etablierte, weiß ich nicht! Ist für mich aber auch unbegreiflich. Würde ich mit einem Goreaner sprechen, würde ich wahrscheinlich auch nicht mehr korrekt meine Sätze artikullieren aber einfach nur daraus resultierend, weil man eine Zweitsprache nicht fließend spricht es sei den man lebte Jahre bei ihnen und verbrachte dort ein Teil seines Lebens.


Sumasumarum,
niemand wird gezwungen mit einer Rolle zu spielen, die er nicht mag. Das ist völlig in Ordnung. Es ist auch niemand gezwungen sich damit auseinander zu setzen, der es nicht möchte. Auch völlig in Ordnung.
Was nicht in Ordnung ist, ist jene Verallgemeinerung und Schlechtrederei. Nur weil ich irgendwelche Rollen nicht mag... ((ich zb spiele nicht gerne mit Kurris oder Larls usw)) brauche ich sie deswegen nicht denunzieren und behaupten, nur weil es nicht in mein Weltbild passt, sie hätten auf Gor und im goreanischen Spiel keine Existenzberechtigung.

Alles was in den Büchern erwähnt wird hat eine Berechtigung im Spiel zu existieren!
Manchmal muss man dafür aber auch einfach mal über seinen eigenen Horizont steigen und sich auf ein Wahgniss einlassen und ja, manchmal muss man auch akzeptieren, dass um das Spiel in Gang zu halten, Kilometer überbrückt werden in binnen von einem TP. Sonst setzen wir uns wirklich alle nur noch auf unsere eigenen Sims und starren Löcher in die Mauern.

Letztendlich haben wir alle das selbe Ziel, wir möchten unseren Charakter erleben und spielen und mit ihm eine spannende Zeit verbringen und dem sollte man sich nicht in den Weg stellen durch irgendwelche Angaben, die wohl richtig, aber dem RP nicht zuträglich sind.

Demzufolge, wünsche ich ein schönes Spiel mit dem Endsatz:

Wir sind alle nur Menschen auch wenn wir in unseren Rollen, auch mal die Arschlöcher sind!

Ps.: Mir persönlich ist es gleich ob man mir freundlich oder basolut feindlich im RP gegenübertritt. Ich erwarte von niemanden, dass er mir den Kopf streichelt. Ich bin das, was das Gegenüber in mir sieht. Ein Monster oder auch ein durchgeknallter Naturhippie. Kommt immer auf das RP an, welche Seite zum Vorschein kommt.

LG,
der böse Monsterkannibalenhippie Eme ((Teil 2))

Cori Panthar hat gesagt…

@ Sulu: Ich denke andersherum: Gerade weil das in den Büchern beschrieben nicht ausreichend für ein geschlossenes System ist, kann man hier und da etwas interpolieren. Also zum Beispiel, wenn es Schwangerschaften auf Gor gibt, gibt es auch Kinder, wenn es Kinder gibt werden die auch irgendwie erzogen. Es kann also durchaus sein, dass es so etwas wie Schulen oder Kitas in den Städten gibt. Würde jemand also eine Schreiberschule aufmachen, oder eine Schule der Wissenden, dann fände ich das schon interessant. Aber das ist eben alles nicht beliebig. Wie soll man herleiten, dass eine Piratenbande das geheimnis des Schwarzpulvers entdeckt hat und nun mit Musketen umherschippert?Und dass ich besser für meine Prüfung lernen sollte…ja da hast Du recht.

@Eme: Ich bedanke mich wirklich für die Mühe die Du dir mit der Antwort gegeben hast. Obwohl ich den Wikipedia-Artikel gar nicht gelesen habe, sondern eher einige andere Bibliotheken bemüht habe.

Du hast sicher Recht, dass der Kannibalismus wirklich eines der düstersten und grausigsten Dinge ist die man sich vorstellen kann. Und ja, es ist bestimmt einer der Gründe warum ich soweit es geht einen Bogen um die Mambas mache.

Wer weiß ob ich an einen netten Spieler gerate der diese äußerst schwierige Rolle mit so viel Fingerspitzengefühl spielt wie Du. Aber gerade diese düstere, morbide, gefährliche Image, ist es doch was ein Mambaspieler gerne haben will, oder nicht?
Von einem vegetarischen Mamba nimmt doch kein Mensch überhaupt Notiz. Natürlich braucht jede gute Handlung einen gruseligen Schurken und Bösewicht. Darum sagte ich ja, dass ich Mambas als NSC total super eignen. Denn die Bösewichte in Filmen sterben meistens.

Dass es heutzutage auf Gor nur noch wenige Geschichten gibt die mal wirklich über zwei drei vier Tage ausgespielt werden ist sicher richtig und gerade beim Gefangenen-RP ist oft auf Grund der Zeit nicht mehr drin, als ausziehen und eine Runde angiften. Was das Mambasprech angeht, da mache ich immer folgendes, ich umschreibe es: Cori schüttelt heftig den Kopf und sagt in dem degenerierten Slang der Holzträger, die auf Grund ihres geringen Kontaktes zu Menschen das sprechen vielfach verlernt haben: „Nee, ick bin uff de Suche nach ne Koje wo ick schlafen kann.“ Ich denke, das macht die Sprachdifferenzen deutlich und ist trotzdem einfach zu lesen und zu verstehen.

Wie auch immer, ich bin immer offen meine Ansichten zu hinterfragen und zu revidieren. Mal schauen ob jemand diese Möglichkeit nutzt.

LG

Anonym hat gesagt…

Natürlich gibt es Mambas und natürlich kann es da auch vegane Mambas geben, wer weiß, vielleicht hat eine ja eine Fleischallergie oder ähnliches. Und natürlich kann man in seinem Mambalager sicherlich untereinander jede Menge Spaß am Spiel haben, wenn man so will.

Das ist doch nicht der Punkt, warum sich viele mit den Mambas als Rolle und wie man damit umzugehen hat schwer tun. Der Punkt ist dieser: Mambas als Rolle an sich sind schon mal sehr isolationistisch angelegt. Es ist besser, man weiß nichts genaues um sie und Kontakte mit der Außenwelt sind dürftig. Kommunikation mit anderen Völkern dürfte sich am Anfang auf Zeichensprache bis einige Wortbrocken bewegen, denn man benötigt es ja nicht wirklich.

Nehmen wir also nun die Mambas im Spiel ernst und sehen solch einen in freier Wildbahn, was sind sie dann? Wertlose und gefährliche Wilde. Und was macht man mit denen, wenn man es denn kann? Man schickt denen mal einen Trupp Soldaten rüber, damit die Aufräumen.

Und das ist der Punkt daran: Mambas auf Gor sind eine Rolle - sofern man als solcher wahrgenommen wird - die förmlich darum bettelt, dass man getötet wird und dazwischen gibt es nichts nenneswertes.

Wenn denn aber auf einmal die Mambas, die nur in den Dschungeln von Schendi vorkommen, das Reisen anfangen und man sieht sie im hohen Norden oder wo in der Wüste, dann passt das nicht zur Rolle und es wird einfach nur lächerlich. Wenn sie Städte angreifen, das sowieso. Und wenn sie dann noch erwarten, dass man mit denen wirklich ein Spiel jenseits von "entweder ihr flüchtet oder wir töten euch alle" anfängt, dann erst recht.

Das gefällt euch nicht? Das ist so, es hat euch keiner gezwungen, diese Rolle zu wählen und kommt ihr damit nicht klar, dann spielt was anderes.

Anonym hat gesagt…

zu Bartholomew Gallacher!!!!

Also wirklich ich kann dazu nur sagen. Armer alter Mann. So ist das wenn man alteingesessen ist und nur strickte Dinge im Kopf hat die sich so festgesessen haben das man nichts anderes mehr zu lässt. Es ist wirklich traurig das man mauern um dinge Baut und nichts neues hinein lässt. Zumal wenn man sich deine Kommentare so durchliesst. es wiederholt sich in einer Tour. Warum kommt denn da nichts neues? Es ist immer das gleiche. Sind die Argumente ausgegangen warum doch die mambas so unspielbar sind? Warum es alles so schlecht ist? Wenn man danach geht ist einiges nicht richtig und sicherlich auch einiges nicht spielbar. Aber viele sind genau deshalb in der großen welt von Secondlife. Denn dort wird ihnen vieles möglich gemacht. Viele sind nicht so verbittert und engstirnig und betrachten viele sachen mit neugierde. nicht mit ablehnung von vornherrein. Bei einem gebe ich dir recht. Mambas die Städte überfallen sind blödsinn. Ich halte davon auch nicht viel. Aber genauso ist es blödsinn das Südleute in den norden reisen oder anders herrum. Würde man aber alles strickt nach plan machen würden einige ganz schnell ohne rp dasitzen. So ist es einfach. ist deutschgor nicht schon leer genug. weil ständig rumgejammert wird und die gürtel mit regeln immer enger geschnallt werden. Ich sage ja ist es. Es ist traurig ganz ehrlich. Ich denke man sollte viele dinge nicht immer ganz so eng sehen und auch mal einfach machen und spass haben. das ist doch das was alle in sl wollen. Spass haben. Viele haben aber über die Jahre scheinbar vergessen was spass ist. Mhhhh. Denkt mal drüber nach.

MFG Amy

Anonym hat gesagt…

Nun Amy, dass du als Mambaspielerin in das Horn bläst, wundert mich nicht weiter.

Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir versuchen GOR zu spielen und auf Gor gilt letzten Endes und vor allem das Recht des Stärkeren.

Ich habe nirgends geschrieben, dass sie unspielbar sind - sie sind sehr wohl spielbar in den Dschungeln um Schendi, man baue sich einfach ein Waldlager irgendwo dort und ist fortan glücklich. Mambas sind für mich auf derselben Entwicklungsstufe wie beispielsweise die Yanomami in Brasilien: Naturvölker, extrem fremdenscheu und - jetzt kommt es - sesshaft. Und da mögen sie dann bitte auch bleiben. Das tun sie nur nicht, weil sie irgendwann wie die Panther auch dem sicheren Lagerkoller verfallen würden und dann fangen die Probleme eben an.

Und Toleranz auf Gor zu fordern, wo gerade das Machtgefälle der natürlichen Ordnung und die Intoleranz einer der wesentlichen Bestandteile der Philosophie dahinter ist, naja. Das ist eine interessante Forderung.

Cori Panthar hat gesagt…

Hallo Amy,

esist in der Tat mal wieder die Grundsatzdiskussion, was lässt man für sich zu, was ist man bereit mit zu spielen und was nicht.

Aber was Bart sagt hat schon irgendwie Hand und Fuß. Entweder nimmt SL-Gor die Mambas ernst. Dann bedeutet das, dass man sie in ihrem Image, als grausame, gefährliche, primitive und verglichsweise rückständige Wilde und die Urängste der Menschen schürende Kopfjäger und Menschenfresser akzeptiert.

Wenn man das aber tut, ist die einzige wirklich ernstzunehmende Reaktion einer "zivilisierten" Gesellschaft sich dieser als Bedrohung empfundenen Mambas irgendwie zu entledigen. Wenn Du felsenfest davon überzeugt bist, dass dein Nachbar einen wahnsinniger Kettensägenmörder und Vergewaltiger ist, dann gibt es wirklich niemandem der sich nicht versucht vor einem Angriff irgendwie zu schützen.

Auf Gor sieht der Schutz eben so aus dass man diese Mambagemeinschaften versuchen würde zu zerstören. Den größten Teil erschlägt und einige Überlebende vielleicht in einem Zoo ausstellt. Oder als Attraktion in irgendwelche Arenakämpfe steckt. Denn im Unterschied zu den Panthermädchen sind die Mambas ja völlig ungebildet, die Möglichkeiten sie zu Sklaven auszubilden wahrscheinlich relativ aufwendig und somit nicht profitabel.

Jedes andere Verhalten ist aus meiner Sicht eine Einschränkung gegenüber diesem "ernst nehmen". Bis hin dazu dass man die Mambas einfach als die netten Handelspartner von nebenan ansieht. Stellt sich nun die Frage: Was wollen die Mambaspieler? Aus Emes's Kommentar wissen wir, dass genau dieses "Horror"-Image, das Spiel mit der Angst etwas ist, dass offenbar einige Mambaspieler reizt. Sie wollen also offenbar mit der dunklen Seite ihrer Rolle ernst genommen werden. Nur irgendwie will oder kann der Rest von Gor nur sehr bedingt entsprechend reagieren. Das Ergebnis ist aus meiner Sicht immer noch Mord und Totschlag an allen Ecken. Und bei einem RP-Kill hört für die aller meisten ja schließlich der Spaß auf.

Ich sage dabei nicht, dass die Rolle der Mamba absolut unspielbar ist. Aber ich halte die Anforderungen die für soetwas nötig sind für eindeutig zu hoch um eine dauerhafte Rolle daraus zu machen.

Te-ah-tim-eh hat gesagt…

Man kann diese Diskussion nicht erfolgreich führen. Norman hat die Welt Gor als reine Kulisse für seinen Heldenepos erschaffen vieles einfach nur angerissen oder in Ausschnitten präsentiert.

Man *muss* an bestimmten Stellen weiterspinnen und es wird nie Einigkeit darüber herrschen, an welchen Punkten und inwieweit das sein kann/darf/sollte.

Im Schlussendlichen macht ohnehin jeder auf seiner Sim, was er will, problematisch wird es erst beim Kontakt mit anderen. Und nicht nur bei Raids.

Cori Panthar hat gesagt…

Ahmen.

Anonym hat gesagt…

Das Wort heißt "Amen".

Anonym hat gesagt…

Waren die Mambas nicht die, die am Ende von den Ameisen gefressen wurden?

Der Sleen hat gesagt…

Gut geschrieben du hast!

Der Sleen

Anonym hat gesagt…

Guten Morgen ,ich zumindest bin sehr froh das es noch Spieler gibt die Mambas spielen ..denn die Pygmäen brauchen Ihre Feinde und somit ist zumindest schon mal ein Kreislauf abgedeckt.In meiner Rolle interessiert es mich nun mal auch so gar nicht ob einem Schreiber nen Tintenfass aus der Hand fällt ,irgendwo in Gor .Für mich ist ein Schreiber aus der Stadt ebnenso exotisch wie für ihn die Wilden Stämme und genau so geht man auch eben an das Rp ran.Was dann geschied ist mal den einzelnen Spielern überlassen ,ich kann mich nicht hinstellen und belehren wollen,was andere zu tun oder zu lassen haben .Wenns nicht passt kommt man schon aus so einem Spiel schnell wieder raus .Selbst in einer Gruppe oder Stadt gibt es die unterschiedlichsten Auffassungen ,ganz unterschiedliches Rp und das ist ja eigendlich auch das was Secondlife oder Rollenspiel so ausmacht aber auch so schwer macht .
@ Cori ..Du hast da schon feine Ideen warum werden sie nicht umgesetzt ? Zitat "auf Gor sieht der Schutz eben so aus dass man diese Mambagemeinschaften versuchen würde zu zerstören. Den größten Teil erschlägt und einige Überlebende vielleicht in einem Zoo ausstellt. Oder als Attraktion in irgendwelche Arenakämpfe steckt. Denn im Unterschied zu den Panthermädchen sind die Mambas ja völlig ungebildet, die Möglichkeiten sie zu Sklaven auszubilden wahrscheinlich relativ aufwendig und somit nicht profitabel.<<Den grössten Teil erschlagen,ist wohl aber nicht machbar in Sl aber man macht es dann wie immer machen,den ein toter Rpler ist dann nuneinmal tot und nützt mir nicht mehr weiter .Alles andere wäre aber spielbar warum nicht ? Es ist einfach die Angst ..wenn man ins Horn bläst das es zügig zurückkommt ? Ja könnte ja passieren ..ich habe in meiner Rolle wenig Verständnis für Männer scheue ausgebüxte Sklaven die nen Bogen in der Hand haben aber ich bin froh das es die Rollen gibt, übrigens halten auch viele die Panther für unspielbar .Panther und Mambas gibt es aber komischerweise immer noch "Gut so " @ Bart Ich geh mal nur auf den Lagerkoller ein den du beschreibst ..geht dich aber von fremden Gruppen auch nichts an ob da nen Lagerkoller ausgebrochen ist oder nicht ..der übrigens auch alle anderen Sims und Gruppen betrifft .Wo viele miteinander müssen kann es schon mal eng werden auf die Dauer ..daran ist nichts besonderes ,sagt auch nichts über die Gruppe aus .Ich finde im Gegensatz zu Cori das deine Kommentare nicht viel aussagen ..es sei denn du hast mannigfaltig schon andere Rollen gespielt und kennst dich daher aus was spielbar ist oder nicht ? Und ja das Recht des Stärkeren gilt in Gor das stimmt, aber mit der Feder kämpfen geht schlecht und wenn du mal selber anfängst deine Rolle ernstzunehmen ..heißt ohne Bogen und Schwert losziehen ,bewaffnet mit einem Federkiel dann nehm ich dich auch ernst .Ansonsten gilt für dich das gleiche wie für die meisten hier,mann pickt sich die Rosinen aus dem Kuchen .Was mich persönlich am meisten nervt ist das man sich so schlecht diesen Blogs entziehen kann .<<sehe es gerade an mir selber ! Es regt mich auf über was zu lesen was in Sl stattfindet ,das ich mir ne Meinung bilde über Leute mit denen ich noch nie Rp was zu tun hatte und genau das wird damit bewirkt .Fronten entstehen wo keine sein sollten denn ich merke ja in Secondlife wer von euch Lust hat zu spielen oder nicht und wer bereit ist für einen Rp Tot der ist es ,wer nicht der nicht und dann liegt es immer dran einen Weg zu finden und sei es ne Briefmarke auf den Hintern und ab nach Haus.Es wird mich auf jeden Fall ne Menge Kraft kosten,objektiv zu bleiben wenn mir so nen Bart da vor die Füsse fällt oder ne Cori sich ankündigt !Nichts gegen Blogs und Meinungsfreiheit über Spielberichte und Informationen aber eigendlich kann man da gut ohne Leben in Sl/Gor .Gruss Dou die versucht Abstinenz zu werden um weiterhin objektiv und frohen Mutes auf alles zuzugehen was Rp möchte so lange ich die Lust darauf nicht verliere

Cori Panthar hat gesagt…

Ja, Dou, dann sind wir uns doch ziemlich einig. Du musst nicht sauer sein auf Bart oder micht.

Sie es einfach so, dass Du jetzt genau weißt, was sich Bart und ich in einem RP mit Dir bzw Mambas oder Pygmänen wünschen würden und unter welchen Voraussetzungen wir ein RP überhaupt für möglich halten.

Und glaub nicht, dass wir nicht ähnliche Probleme hätten. Wir würden zum beispiel gerne mal Jort's Fähre überfallen. Geht aber nicht, denn ohne einen guten RP-Hintergrund, warum die Pyrana aus den Urwäldernen bis zum Vosk reisen, nehmen die uneren Raid schonmal garnicht an. Du siehst also, mache Probleme die Ihr habt sind mir nicht unbekannt.

Und ich finde es in gewissen Maße sogar gut. Warum schreibe ich demnächst mal in einem eigenen Post auf.

Anonym hat gesagt…

Douzen: zeig mir mal die Gruppe, die es wirklich schafft - sofern es ihre Rolle erfodert - wirklich nur unter sich zu spielen und nicht rumzureisen.

Es gab einige, die haben es probiert - am Ende haben sie sich deswegen entweder aufgelöst oder sind dann doch auf Reisen gegangen. Das hält letzten Endes keiner dauerhaft aus.

Unknown hat gesagt…

Mein Gott ihr wundert euch das deutsch Gor den bach runter geht aber wenn ich Bart so lese kann ich es verstehen denn er beschwert sich das es in deutsch Gor langweilig zu geht aber auf der anderen seite den Oberlehrer spielen.Mamaps gab es in Gor und wenn einer wie Bart 100% Gor spielen will dann soll er selbst ein BTB Sim aufmachen.

Liebe Grüsse aus Ami Gor

Dave