Montag, 23. April 2012

Auch Foltern will gelernt sein

In der harten und brutalen Welt von Gor kommen wir oft in die Situation das wir Gefange haben. Wir alle wollen Rollenspiel machen und Rollenspiel ist die Kunst sich in eine nicht reale Situation hinein zu versetzen und dann in ihr zu agieren als wäre sie real und man selbst direkt an dieser Situation beteiligt. Ähnlich wie einem guten Schauspieler eine gute Drehbuchvorlage oder gute Regieanweisungen helfen seien Rolle glaubhafter und authentischer zu spielen, so kann auch im Rollenspiel ein logisches und gut geschildertes Umfeld helfen die eigene Rolle besser herüber zu bringen. Natürlich gibt es in Pantherstämmen laut Büchern keine Schamanin haben, also spielt in der Konsequenz jede Schamanin ihre Rolle eigentlich falsch. Solange aber daneben eine Piratin in knappen Lederdress aber mit Schal vor dem Gesicht steht die ihren männlichen Kollegen liebevoll "Schatzi" nennt bevor sie sich mit ihren beiden auf den Rücken geschnallten Schwertern anschickt eine Stadt zu plündern, wird sich unsere Pantherschamanin wie eine BtBerin vorkommen. Realismus spielt dabei eine wichtige Rolle und darum habe ich mich mal ein wenig mit dem Thema Verhör Auseinander gesetzt. Man hört ja in den letzten Jahren viel über die verschiedenen und "erweiterten" Verhörmethoden der US-Amerikaner. Doch was sind überhaupt Verhörmethoden? Wie fängt man so ein Verhör an? Wie baut man seine Fragen auf? Wie kann man sicher sein das jemand nicht lügt? Das Fachgebiet dass sich damit beschäftigt ist die forensische Psychologie. Richard Thiess, war viele Jahre Leiter der Mordkommission in München. Er hat in seinem Buch Mordkommission dem Thema Vernehmung ein eigenes Kapitel gewidmet. Er sagt darin dass Vernehmungen ein hohes Maß an Ausdauer und Konzentration erfordern und wenn möglich gut vorbereitet sein müssen wenn man Erfolg haben will. Das Ziel ist es ja nicht irgendeine Information zu bekommen, sondern man möchte den Befragten dazu bringen etwas Bestimmtes zu sagen oder auszuplaudern, was meistens schwerwiegende Folgen für ihn hat. Thiess sagt dass ein Vernehmungsraum minimalistisch eingerichtet sein sollte um eine Ablenkung durch optische Reize zu vermeiden. Alles ist genau zu protokollieren, auch was und wie viel der Gefangenen isst und trinkt, damit der Beschuldigte nicht später sagen kann er hätte nur aus Durst, Hunger oder sonst welchen Gründen ein Geständnis gemacht. Zunächst ist es wichtig eine möglichst lockere Beziehung zu dem Verhörten aufzubauen. Schließlich sind sich Befragender und Befragter meist bis zum Verhör völlig unbekannt und doch soll der eine dem anderen nach Möglichkeit einen Mord gestehen oder wichtige Kontaktdaten verraten.
Mathew Alexander, ein Verhörspezialist der der US-Air Force sagt, dass es wichtig ist jedem ein Gefühl des Respekts zu vermitteln. Man muss sich vorstellen dass die zu Verhörenden vielleicht schon lange in unangenehmen, warmen Räumen unter Freiheitsentzug und ohne Kontakt zu ihrem sozialen Umfeld auf das Verhör warten mussten. Sie wissen nicht was mit ihnen passiert. Sobald jemand ihnen Hoffnung gibt, dass er sie respektiert und ihnen helfen kann und wird, steigert das die Bereitschaft der betroffenen Informationen preis zu geben gewaltig.

Nun liegt der Schluss nahe, dass es sinnvoll sein kann diese Hoffnung zunächst einmal zu Nichte zu machen, indem man dem Gefangenen die eigene Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit durch Folter so vor Augen zu führt, dass er sich in seiner Verzweiflung an den Verhörer wendet und ihm exakt das erzählt was der hören will um sich so einen Ausweg zu erkaufen. Aus dieser Überlegung ist auch das umstrittene Waterboarding eingeführt worden. Es gibt hierbei viele Möglichkeiten um Menschen in tiefen Schrecken zu versetzen. Die Palette ist unglaublich weit und reicht von einfachen Demütigungen bis zu körperlichen und seelischen Verstümmelungen. Eine einfache Ohrfeige hat zum Beispiel den Sinn in den persönlichen Bereich des Gefangenen einzudringen und ihn in seinem Hoheitsgebiet und in seiner Autonomie zu treffen und ihm so nonverbal mitzuteilen, dass er einem ausgeliefert ist. Wieder andere Methoden zielen darauf ab, dem Betreffenden Schmerzen zu bereiten. In der Vergangenheit waren dabei besonders sadistische Personen als Folterknechte besonders gefragt. Streckbänke, Daumenschrauben, Knochenbrüche, Häutungen, Blenden, Zähne oder Fingernägel ziehen, Verbrennungen, Peitschen, der blutigsten Phantasie waren im Mittelalter keine Grenzen gesetzt. Ziel war es damals, die Schmerzen so unerträglich zu machen, dass der Deliquent sich mit einem Geständnis den Tod, als Erlösung erkaufte. Später merkte mann dass es geschickter war möglichst schmerzhafte Praktiken anzuwenden, die aber keinen wirklichen Schaden verursachen um so ein Versterben des Opfers vor dem Geständnis zu verhindern. Aus dieser Überlegung entstand schließlich die psychische Folter.
Um jemanden wirklich so sehr zur Verzweiflung zu bringen dass er einem buchstäblich alles gesteht bedarf es einer Methode um seinen seine seelisch-psychische Verfassung soweit zu derangieren, dass alle seine bisher gelernten Verhaltensmuster und Wertvorstellungen von ihm über Bord geworfen werden. Erniedrigungen können hierbei eine fatale Wirkung entwickeln. Eine Ohrfeige ist eine Respektlosigkeit und eine Verletzung der Würde. Um eine Entwürdigung und Erniedrigung zu erreichen werden viele Gefangene auch Gezwungen nackt in ihren Zellen oder beim Verhör zu sitzen oder zu stehen. Man macht den Gefangen hierbei selbst in den kleinsten Dingen von den Wächtern, den Verhörern, abhängig. Kleidung, Körperhaltung, Schlaf, Nahrung, Medikamente alles muss sich der Gefangene „erbetteln“ oder durch Informationen erkaufen. Eine perfide Praktik besteht zum Beispiel darin das Opfer mit einem Medikament bei vollem Bewusstsein zu relaxieren, also chemisch zu lähmen. Dies macht es dem Betroffenen unmöglich selbstständig zu Atmen wenn er Kurz davor ist zu ersticken kann man ihn dann mit einer Maske beatmen.
Alle neuren Foltermethoden dienen weniger dazu reinen Schmerz im betroffenen Auszulösen sondern sind Angriffe auf seine Psyche, seine Seele. Um dieses Ziel zu treffen eignen sich besonders sexuelle Angriffe ausgesprochen gut und zwar bei Männern und Frauen fast gleicher Maßen. Kaum ein Angriff ist verheerender für die Psyche eines Menschen ein Angriff auf seien sexuelle Freiheit. Sprich, eine Vergewaltigung. Dabei reduziert man das Opfer allein auf seine „Funktion“ Sexualobjekt und spricht ihm völlig das Recht ab selbst zu entscheiden ob und mit wem er oder sie in wie weit intim sein möchte. Man beschränkt ihn auf ein Objekt das lediglich dazu da ist sich Befriedigung zu verschaffen.
Das was Menschen aber häufig die größte Angst macht sind nicht die Dinge die wir erleben, sondern das was wir uns vorstellen. Darum sind in vielen Horrorfilmen die Monster nur kurz und schemenhaft zu erkennen. Ein Schrei und ein kurzes Kacken, gefolgt von einem flatschenden und röchelnden Geräusch lassen fast jedem Zuschauer das Blut in den Adern gefrieren und jeder mahlt sich in Sekundenbruchteilen aus was wohl gerade passiert ist. Was hat geknackt woher kam das Flatschen und wessen Röcheln war es am Ende? Unser Gehirn und unsere Phantasie bauen die verfügbaren Informationen innerhalb von Sekundenbruchteilen zu einem Bild zusammen der unter den gegeben umständen logisch erscheint. Aus diesen Grunde sind auch Scheinhinrichtungen so effektiv. Sowohl für den fast Hingerichteten als auch für alle die im Nachbarraum zuhören müssen. Und für die Ausführenden Folterknechte ist häufig deutlich einfacher mit einer ungeladenen Pistole, so zu tun als würde man dem Opfer gleich ins Gesicht schießen, als zum Beispiel jemanden zu vergewaltigen. Natürlich tummeln sich in diesem Bereich wahrscheinlich auch diverse Geister die bereits ihr ganzes Leben darauf warten, staatlich legitimierte Gewaltverbrechen verüben zu können.
Die StaSi wendete außerdem ein perfiedes Verfahren der Isolationsfolter an. So wurde der Gefangene über Tage nicht angesprochen. Andauerndes Licht, oder völlige Dunkelheit und Schallisolation verhinderten, dass er ein Gefühl für die Zeit behalten konnte. Und wenn dann endlich wieder jemand mit ihm sprach war es ein Vernehmungsoffizier, der ihm mit Vergünstigungen lockte und bei Weigerung mit Strafen drohte.
Doch Vorsicht! Zu hoher Druck bringt den Gefangene zum reden. Doch aus Angst vor weiteren Strafen und Qualen sind viele Gefangene bereit einfach alles zu erzählen oder zu unterschreiben. Um hier sicher zu gehen nutzen viele Verhörspezialisten den Faktor der Zeit aus. Sie beginnen oft mit einfachen und harmlosen Fragen um abzuklären ob der Gefangene kooperiert. Zu einer guten Befragung gehört es die Antworten auf diese einfachen Fragen schon zu kennen. Fragt man zum Beispiel jemanden über seine Mutter aus und er erzählt seitenweise obwohl seine Mutter bei der Geburt starb weiß man, dass man seinen Aussagen nicht ohne weiteres trauen kann. Eine immer wiederkehrende Wiederholung bestimmter Fragen kann dann dazu dienen Fehler in der Erzählung des Gefangenen aufzudecken. Antwortet ein Gefangener bei fünf Fragenversuchen mit drei verschiedenen Varianten so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er diesen Teil frei erfindet. Erfindet er es ohne Not frei so lügt er einfach. Erfindet er aber unter Druck so will er Sanktionen gegen sich vermeiden. Uneinig sind die Meinungen bei der sogenannten Varianz einer Aussage. Wenn Menschen sehr oft die gleiche Geschichte erzählen sollen und zwischen jeder Erzählung ein gewisser Zeitabstand liegt so ist es meistens so, dass die Geschichte immer etwas unterschiedlich erzählt wird. Daher ging man bei der StaSi davon aus, dass eine Aussage die exakt den selben Wortlaut hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit erfunden oder unwahr sei und sich der Befragte diese Wort sogar zurecht gelegt habe um sie selbst in Stress und Anspannungssituationen noch genau so reproduzieren zu können. Es kann aber auch so sein, dass man eine Geschichte eben so erlebt hat wie man sie erlebt hat und daher keine andere Möglichkeit hat sie "anders" also mit einer Variabilität zu erzählen.
In diesem Fall zahlt es sich natürlich aus seinen Gefangenen gut zu kennen. Denn viele Gefangene entwickeln während einer längeren Haft ein Gespür dafür was sie ihrem Verhörer erzählen müssen um Strafen zu vermeiden. Damit genügt es auch bei einem Mordverdächtigen nicht einfach aufzuhören wenn man ein Geständnis hat, sondern man muss dann dieses Geständnis auf seinen Wahrheitsgehalt hin überprüfen. Das heißt man muss den vermeintlichen Täter dazu bringen sogenanntes täterspezifisches Wissen preis zu geben. Wo wurde die Leiche hingebracht? Wie wurde sie transportiert? Was passierte mit der Tatwaffe? Wie ist der Täter zum Tatort gekommen? Welche Auffälligkeiten gab es bei dem Mord? Wenn der Befragte behauptet das Opfer mit einem Hammer erschlagen zu haben, während er in Wirklichkeit erstochen wurde so liegt wahrscheinlich ein Falschgeständnis vor. Solche Falschaussagen können manchmal ganzen Gedankenkonstrukte umfassen und durch komplexe, aber frei erfundene Geschichten und Anekdoten untermauert sein. Hier rächt sich das alte Sprichtwort: Lügner brauchen ein gutes Gedächtnis. Denn wenn man nach längeren Abschnitten immer wieder die gleichen Dinge fragt wächst mit der Zahl, der Falschaussagen die Wahrscheinlichkeit, dass der Befragte sich verzettelt. Natürlich spielt da auch die Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit des Opfers eine Rolle. Erst wenn der Befragte, zu erschöpft ist um noch glaubwürdig lügen zu können, er davon überzeugt ist, dass jeder Versuch einer Lüge durchschaut und bestraft wird und dass er nur durch ein Geständnis oder einen wahrheitsgemäße Aussage seien Situation verbessern kann, wird er bereit sein die Wahrheit zu sagen. Diese Aussage muss dann natürlich erneut genau überprüft werden.

In diesem Sinne, gut gefoltert ist die halbe Miete

Eure
Cori 

P.S.: Wie ich aus den Kommentaren ersehe, werden meine Artikel nicht nur von mir gelesen worüber ich mich natürlich sehr freue. Da mir die Brisanz des Themas durchaus bewusst ist, möchte ich noch einen kleinen Nachtrag beisteuern um meine persönliche Stellung zu dem Thema zu verdeutlichen. Folter, egal in welcher Form, ist nicht mehr zeitgemäß. Sie ist ein barbarisches Relikt aus den Zeiten des Despotismus und  der Diktatur. Aber ähnlich wie die Inquisition oder der Holocaust gehören diese Grausamkeiten zur Menschheitsgeschichte. Sie wurden über viele Jahrhunderte als probates Mittel erachtet. Sklaverei halte ich für gleich demütigend und tierisch wie Folter. Sich mit diesen Themen auseinander zu setzen ist wichtig. Es ist wichtig den Begriff "Waterboarding" nicht zu einem Scherzwort verkommen zu lassen wie Mobbing. Ziel meines Artikels sollte es sein diese Auseinandersetzung anzustoßen. Sklaverei, Folter, Mord und Execution dürfen hren Platz nur noch in Büchern, Artikeln, Schauspiel oder Filmen haben. Ich denke nur, wenn man über diese Themen aufklärt, sie nicht beschönigt, nicht verzerrt und sie nicht voyeuristisch ausschlachtet kann man Grausamkeiten we den Maurinus-Mord im Ansatz verhindern.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Cori,

bist du am Anfag deines Artikels noch auf die nötige Distanz zu dem sehr sehr heiklen Thema bedacht, so kippt deine Distanz langsam um, und du wirst immer mehr zum Vermittler von Foltermethoden. Hier bekommt mir das Thema Rollenspiel zu sehr Realitätsnähe, denn Rollenspiel ist erstmal SPIELEN, und nicht so sehr Rolle. In diesen Sinne finde ich diesen Artikel leider sehr gefährlich, denn er bietet den vielen perversen die im Gor SPIEL mitmischen, die langersehnte theoretische Grundlage. In diesem Sinne denke ich das der Artikel etwas für dem Giftschrank ist, den ja jede gute Apotheke hat. Für die Sachen die zu gefährlich sind für Jedermann und Jederfrau.

freundliche Grüße
Sulu Nurmi

Bartholomew Gallacher hat gesagt…

Cori singt das Hohelied auf die Folter. Soso.

Woher kommt es? Willst du den Leuten damit mal Handreichungen geben, wie sie mit deinem Avatar umgehen könnten, wenn der mal wieder in Gefangenschaft sein sollte?

Dazu fehlt mir hier gehörig in dem Beitrag die kritische Distanz zu der Thematik.

Das ist alles nur noch sehr, sehr komisch... ich habe keine Ahnung, was ich davon noch halten soll.

Anonym hat gesagt…

Huhu Cori, also das ist wirklich ein sehr brisantes Thema, was mich auch schon einige male zum nachdenken gebracht hat....
der Nachtrag war dringend nötig *schmunzelt
Da ich gor...bzw. SL nicht als reines Spiel sehe ( ich denke du weißt was ich meine ), zumindest oft ins rl eingreift, sehe ich gewisse sachen etwas anders. Folter ist für mich ein Tabu ( zumindest abartige Varianten davon), und ich bin auch nicht gewillt, daß sich " kranke Hirne " bei ihren Foltersessions mit meiner Hilfe befriedigen oder sonstwas *lacht....ich habe schon nc´s über Folter auf gor gelesen, von bekannten spielern, wo ich wirklich nur noch den kopf geschüttelt habe, sorry...
Bin für jedes gute rp mit hirn zu haben *schmunzelt
biba....cham

Unknown hat gesagt…

Tal meine SE!

Natürlich ist das ein kritischen Thema. Aber ich habe Deinen Blog so gelesen, daß Du mehr Wert auf den psychischen Aspekt, im Sinne eines guten RP, legst. Natürlich wird es sich nicht immer verhindern lassen, im RP auch mal zu drastischeren Mitteln zu greifen, um in den persönlichen Raum des Gefangenen einzudringen. Leider läßt uns das RP im allgemeinen nicht genug Zeit, um die psychische Folter auszuspielen. Was sicher für beide Seiten etwas für sich hätte.

Als Anleitung für einige Hirnies sehe ich Deinen Blog nicht. Denn diese Typen würden wohl doch eher einem interessanten RP aus dem Weg gehen.

GOR ist nunmal eine raue und brutale Welt, und entsprechend sollte man es auch spielen.

Solange wir uns gegenseitig respektieren und unsere Limits beachten, sehe ich kein Problem darin auch mal eine Folterung auszuspielen. Natürlich muß bei einem STOP dann auch wirklich aufgehört werden.

Wer damit nun gar nicht einverstanden ist oder RL und RP nicht auseinanderhalten kann, hat auf GOR ehh nichts verloren.

Aber das Interessante an einem RP ist ja auch gerade aus der eigenen geordneten Welt mal auszubrechen. Vergessen wir eines nicht. Wie verbissen wird im Raid gekämpft, da gehen schonmal OOC die Emotionen hoch. Und wenn man dann mit dem Gegner sowas wie Catch the Flag spielt, bekommt man doch dann auch wieder mit, das auch hinter den gegnerischen Avas eigentlich ein paar ganz Nette darunter sind.

Vielen Dank Cori für den interessanten Blog.

Be well, und sichere Wege meine SE!
Juels

Unknown hat gesagt…

Der persönlichen Stellungnahme Coris im Nachtrag ihres Blogs, kann ich natürlich nur voll und ganz zustimmen.