Donnerstag, 28. August 2014

Sie kanns nicht lassen....

Selbst im Urlaub muss eine gute Jägerin Beute machen! Und so ist es mir gestern doch tatsächlich gelungen ein Verkehrsschild zu erlegen und den passenden Begrenzungspfosten gleich dazu.
Ich hab nie gedacht, dass Leute bei gutem Wetter und gerader Strecke von der Fahrbahn Abkommen können...aber jetzt hab ich herausgefunden: Es geht.
Hoffe nur das Schild wird nicht zu teuer.
Herzliche Grüße aus dem Urlaub

Eure Cork

Sonntag, 17. August 2014

Meine arme Blogroll!


Schon seit längerem fällt mir auf, dass die Blogs in meiner Blogroll, kaom noch neuen Stoff liefern.
Also habe ich mich mal auf die Suche gemacht und ein paar ausgewählte Internetlogbücher für euch aufgetrieben.

Zum einen haben wir da den Blog von Kendrick McMillan unter dem Titel „Und eine Stimme sprach aus dem Chaos...“. Hier werden spannende Geschichten um den Krieger Quintus erzählt der gerade mit Kajira und Kegel von Victoria nach Argentum umgezogen ist. Als besonderes Schmankerl gibt’s bei den meisten Posts subtitel auf Latein!

Nebulavacirca auch bekannt als Lycia, betreibt ebenfalls einen lesenswerten Blog wo man sich die ganzen Abenteuer von Quintus noch mal aus der Perspektive seiner Gefährtin durchlesen kann. Gut gefallen mir hier die vielen Briefe, die sie an ihrer Freunde schreibt.
 
Beindruckend ist für mich der Blog Jort’s Fähre. Auch hier dreht sich alles um das Spiel auf der gleichnamigen Sim. Man mag ja von BtB-Fundamentalismus halten was man will (und die Jorter tendieren schon stark in diese Richtung), allerdings sind mehrere Dinge beeindruckend: Erstens besteht Jort’s Fähre seit mehreren Jahren konstant vor sich hin und Zweitens: Der Blog der Sim ist der bisher einzige den ich kenne der tatsächlich von mehreren Autoren betrieben wird. Drittens sidn die Geschichten einfach sehr schön geschrieben. Wer einen Freien Goreaner spielt und es nicht so mit dem Kämpfen hat, für den ist Jort’s fähre sich eine der besten Anspielstationen!  

Und da wir gerade bei altgedienten Traditionsgruppen sind: Auch En’Kara, einstmals eien Outlawgruppe, betreibt nun da man eine seriöse Stadt geworden ist, auch seit 2012 einen seriösen Blog. 

Weitere Blogs werden sicher folgen!

Freitag, 15. August 2014

Eine Fortbildung die nicht gehalten wird und eine Formel die glücklich macht.

Ich hab ja in den letzten Tagen über zwei Dinge geschrieben. Die Visions of Gor-Gruppe und unrealistisches Gefangenen-RP. Anfangs hatte ich die Idee in der VoG tatsächlich mal eine Fortbildung zu dem Thema zu halten. Ein Gespräch mit einigen Einflussgrößen überzeugte mich dann aber doch schnell, dass so eine Fortbildung wahrscheinlich reine Zeitverschwendung ist.

Fassen wir mal das Problem zusammen: Wir wollen alle möglichst realistisches Gor spielen und bei der Definition was „realistisch“ ist gehen die Meinungsverschiedenheiten schon los. Denn die einen sagen, dass alle Goreaner das Leben respektieren und ein Kill die Ausnahme sein sollte, die anderen halten dagegen, dass in jedem Gor-Roman mehrere Duzend Leute ins Gras beißen und zwar mit voller Absicht, weil Gor eben hart und brutal ist.

Die Leute in den Romanen werden aber oft bei Kampfhandlungen getötet, eine Option die in SL, durch den GM, der ein Opfer immer erst auf „uncontious“ stellt, nicht gegeben ist. Rollenspiele bei denen die Helden zu schnell und zu beiläufig sterben hatten nie großen Erfolg.
Um einen Charakter in SL-Gor umzubringen bedarf es schon einer exklusiven Tötungshandlung und da kommen wir zum nächsten Stolperstein:

Es wird mit unterschiedlichen Einsätzen gespielt. Für mich zum Beispiel würde der Tod meines Avatars auch dessen Ende in SL bedeuten. So wie es bei meinem ersten Avatar, Esem Destiny der Fall war. Andere Spieler hingegen wechseln einfach ihren Meternamen und steigen als ihr bisher unbekannter Zwilling erneut ins RP ein oder sie haben eine Simregel die besagt, dass sie einen Tag gar nicht spielen dürfen und dann sind sie einfach wieder lebendig. Jemand der einen Avatar samt Ausrüstung aus Spiel setzt, riskiert also deutlich mehr als jemand bei dem alles mit drei Stunden Spielpause riskiert. Ensprechend kann man auch eine mehr oder minder dicke Lippe riskieren.

Hinzu kommt, dass ein klassischer Mord in SL gar nicht zu machen ist. Denn noch bevor man den Mord überhaupt begangen hat, ploppen meistens fünf IM-Fenster auf wo man von Freunden des Opfers in spe aufgefordert wird es zu lassen, weil sie sonst mit 100 weiteren Freunden kommen und mich killen. Aha…und woher wissen die, dass ich am anderen Ende der Welt gerade ihren Buddy kalt mache? Eben, in der Realität wüssten sie es gar nicht, in SL dank IM. IMs verhindern übrigens auch einen Mord ohne Spuren zu hinterlassen.

Jedenfalls wird ein Mörder in SL-Gor nicht mehr lange oder unbeschwert leben können. Denn egal wie laut und intensiv das Opfer auch um den Kill gebettelt hat, es hat mindestens immer einen bis zwei Freunde, die den Kill absolut ungerecht finden und ab dem Moment alles dran setzen den Mörder zur Strecke zu bringen, übrigens unabhängig davon ob der eigentliche Kill am Ende valide war oder nicht.

Tatsache ist, man kann sich vor Racheakten nicht schützen, was Kills immer zu einer sehr, sehr heiklen Angelegenheit macht und im Regelfall der flüchtige, hochdramatische Augenblick des Kills die wochenlange Aufregung am Ende nicht aufwiegt. Das tapfere Schreiberlein, hat sich mal in seinem kleinen Kill-Führer mit dem Thema befasst.

Genau um dieses Missverhältnis aus geringem Nutzen und gewaltigem Aufwand, wissen auch die Spieler Bescheid, die in der Gefangenschaft die Klappe bis zum geht nicht mehr aufreißen und nutzen es eiskalt aus.

Ich persönlich bin keine Befürworterin von Mord und Totschlag im RP. Da ich denke, dass jeder seinen Avatar mag und Mühe, Geld und vor allem Zeit in seinen Aufbau und seine Entwicklung investiert hat. Jemanden IC zu töten bedeutet, ihm mit voller Absicht etwas kaputt zu machen. Daher sollten Kills vermieden werden.

Ein RP, dass aber ausschließlich um Eierdiebstahl und Tee-Dinner kreist ist aber auch langweilig, daher lautet meine Formel für ein gutes RP: „Drohe großzügig und glaubwürdig mit Kill um die Spannung zu erhöhen. Arbeite dann mit deinem Gegenspieler gemeinsam dafür den Kill glaubwürdig zu vermeiden um den Spielspaß zu erhalten!“

Außerdem kann man, wenn man nur gedemütigt und nicht gekillt wurde, viel unkomplizierter einen Racheschwur grummeln und zwei Tage später ohne große OOC-Verrenkungen erneut versuchen seinem Lieblingsfeind auf die Nuss zu geben.

In diesem Sinne

Eure
Cori

Donnerstag, 14. August 2014

Gestern...

Hält sich für Nadelkissen: Schild
...rief eine meiner Schwestern auf einmal: "He, Cori! Die schießen auf unser Schild!". Gemeint war ein Gebietsschild an der Grenze zum Territorium der Tri'Shena.

Ich dachte mir, was solls? Sollen sie doch Schießen. Doch heute dann die sehr humorige Überraschung!

Solche Späße mag ich - deutlich mehr als Leute die selbst gefesselt noch ne große Klappe haben.

Netter Einfall und Lob an die Drahtzieherin dieses kleinen "Sabotageaktes". Wenn dass mal nicht noch neuen Zündstoff liefert?

In diesem Sinne

Eure
Cori

Sailor Moon und ihre Verachtung für den Tod


Kürzlich wurden unsere Späherinnen dazu aufgefordert einen Wegzoll bei einer Gruppe zu entrichten. Als sie tatsächlich los gingen um den geforderten Preis zu holen, schoss man sie von hinten nieder und nahm sie gefangen. Da die Fänger aber kurz darauf selber überfallen wurden und anschließend Freund und Feind bei irgendwelchen Schwarzkutten im Kennel landeten, kam es nicht zu weiteren Verhandlungen.

Fürchtet weder Tod noch Teufel
Allerdings hatten sich diese selbsternannten Zollbeamten somit einen Besuch von uns verdient, um da mal die Fronten zu klären. Wir hielten uns brav an alle Regeln und ließen sogar drei von uns am Hafen stehen, um die Raid-Ratio von 2:1 eins einzuhalten (die dort übrigens auch für Rescues gilt) und zogen schließlich mit zwei gefangenen Mädels, darunter der Anführerin von dannen.

Das RP was diese Anführerin, nennen wir sie im Folgenden mal Sailor Moon,  dann ausbreitete, war so unterirdisch, dass weder Freund noch Feind eine Antwort hatte wie man mit ihr hätte weiter spielen können.


Akt I, Szene I: Der Ort der Handlung in unserem Camp, Sailor Moon und ihre Freundin Sailor Merkur liegen in Fesseln. In der Szene kommen vor: Sailor Moon, Sailor Merkur, Cori, Loo, Gina und Nara es waren noch mehr Leute beteiligt, die ich aber der Übersichtlichkeit wegen heausgeschnitten habe.

[13:16] Cori Panthar: Gut, Sailor Moon, schön Dich hier mal wieder zu sehen.
[13:16] Sailor Merkur blickt Nara und ihren Waffen hinterher und beisst sich auf die Lippen.
[13:16] Cori Panthar: Also wir machen ein einfaches Spielchen...
[13:17] Sailor Moon: Cori das Spielchen was du spielst, kannst mit deinen Schwestern aber nicht mit uns also quatsch mich nicht voll
[13:17] Cori Panthar drückt Sailor Moon auf die Knie
[13:18] Sailor Moon: Cori, verzieh dich meine Nerven, sind nicht mehr die besten also rede deine Schwestern zu aber nicht mich.
[13:18] Cori Panthar: Also ich wollte nett sein...aber was mir echt auf die Nerven geht ist, dass ihr Sailorkrieger einfach nicht wisst, wann ihr die Klappe halten müsst. Du bist hier gefangen. Du bist momentan meiner Gnade ausgeliefert. Ist dir das klar?
[13:19] Sailor Merkur: Scheiss ich drauf, Cori. Du würdest von mir auch keine Gnade bekommen, das weißt du auch.
[13:19] Cori Panthar: Nun ja...das könnte hin kommen...die meisten Leute scheißen ja noch mal wenn sie krepieren
[13:20] Sailor Moon: Cori du bist zu doof um wen zu killen und außerdem würde das dein Ende bedeuten, das weißt du.
[13:20] Cori Panthar: Na da lasse ich es doch glatt mal drauf ankommen
[13:20] Cori Panthar nimmt ihren Glaive vom Rücken
[13:20] Primus Haud Deus Glaive 2.9 (35%) (sm): Drawn
[13:20] Sailor Moon: Cori du willst sterben?

[13:20] Cori Panthar: Ihr habt gestern unseren Späherinnen in den Rücken geschossen. Wusstest Du davon Sailor Moon?
 [13:20] Loolitta Allen: He nun seid nicht so nervös
 [13:21] Nara: Sailor Moon,  ich bitte Euch inständigst. Eure Wortwahl entsptrechend der Umstände zu treffen. Beruhigt Euch erst etwas und kommt wieder zu Euch, bitte.
[13:21] Sailor Moon: Och Cori, dann müssen sie ja heute laufen als hätten sie ein buckel aber tun sie nicht, also war es nicht der Rücken
[13:22] Loo: War es doch
[13:22 Sailor Moon: Aber das ist auch deine Art bzw eure Cori. Solltest du doch am besten wissen dass wir es auch können.
[13:22] Cori Panthar: Du hast mir die Gastfreundschaft verwehrt als ich darum bat. Erinnerst Du dich?
[13:22] Sailor Moon: ich verwehr Dir alles
[13:22] Cori Panthar: Also schön, Du bleibst dabei dass wir keine Gande von Euch zu erwarten haben?
[13:22] Sailor Moon: Cori, raffe es endlich Du bist meine absolute Hassfeindin, das warst du immer und wirst du immer bleiben.
[13:24] Cori Panthar: Nun, ich denke dein Hass wird mit Dir sterben.

[13:24] Loo nimmt Sailor Merkur und zieht sie zur Seite
[13:24] Sailor Merkur blickt ihre Anführerin besorgt an.
[13:24] Cori Panthar: Möchtest Du noch irgendetwas Verbindliches sagen, um deinen vorzeitigen Tod vielleicht zu verhindern?
[13:24] Sailor Moon: lol Cori, das mach mal.
[13:24] Sailor Merkur blickt wild um sich, kann aber mit den gefesselten Händen nix tun.

[13:24] Nara, beklommen wie besorgt, schleicht sie zurückhaltend wie ruhevoll an Cori, nur wenige Fußbreit heran. Liebenswürdig mit demütig gesenktem Haupt und hebt die Linke wie eine stumme Bitte, nicht an Gewalttätigkeit zu denken: Meine EN, bitte. Lasst sie erst einmal zu Ruhe kommen sie sind alle noch voller Kampfesgift in ihrem Blut
[13:25] Sailor Merkur: Sailor Moon, liebe Anführerin, bitte denk dran, dass wir Dich lieben und brauchen.
[13:26] Cori Panthar: Du solltest auf deine Freundin hören, Sailor Moon
[13:26] Loo: Setz dich hier hin Sailor Merkur.
[13:26] Sailor Merkur wird von Loo von ihrer Anführerin weggezogen und blickt diese noch mal ganz ehrfürchtig an.
[13:26] Sailor Moon: Cori, du hast mir gar nichts zu sagen.

[13:26] Nara: Und Ihr Sailor Moon, Ihr habt eine Verantwortung. Nicht nur Euch selbst gegenüber, also bitte ich Euch, geht nicht so leichtfertig in einem hitzigen Moment mit eurem Leben um.
[13:26] Cori Panthar: Eigentlich wollten wir nur mit Euch über euren Angriff auf unsere Späher reden. Ich hab echt nicht vor, Dir oder deinen Leuten was zu tun. Aber dazu ist es erforderlich, dass Du ein Stück weit kooperierst, Sailor Moon. Ansonsten lässt Du mir kaum eine andere Wahl.
[13:27] Loo schlingt es das Seil ums fass und macht knoten
[13:28] Nara stezt sich leicht neben Sailor Moon und legt ihr ruhestiftend die Hand auf dich Schulter
[13:28] Sailor Moon: Cori es ist ganz einfach, wenn deine Späher wie du sie nennst, auf unserem Land sind, müssen sie mit rechnen so einfach ist das - und kooperieren bei Dir? Du träumst zu viel.
[13:29] Sailor Moon: Nimm deine Hand weg

[13:29] Cori Panthar: Oh ich hatte deiner Freundin Sailor Jupiter gerade erst zum Zeichen unserer Freundschaft ein silbernen Horn geschenkt.
[13:29] Nara nimmt die Hand weg
[13:29] Sailor Moon: Freundschaft, Cori du, weißt nicht mal was das ist, also verschone mich mit deinem Gequassel
[13:30] Loolitta Allen: Wir waren nicht in Euer Wald sondern auf der anderen Seite vom Weg
[13:30] Cori Panthar atemt mal scharf ein
[13:30] Sailor Moon: Loo, Du verstehst unsere Grenzen nicht, oder?
[13:31] Nara macht beschwichtigende Gesten zu Cori.
[13:31] Loolitta Allen: also alles wenn man von Schiff komt?
[13:32] Sailor Moon: Richtig uns gehört da alles, Loo. Und für die Fische ist es leider ein Land wo ihr Freiwild seid.
[13:32] Nara: Das sind doch alles nur Details. Es geht Ihr um etwas ganz anders, denke ich. Bei dem, was unsere EN ansprechen wollte.
[13:32] Sailor Moon: Was Eure En will, soll sie mit wen anderes bereden nicht mit mir da ist sie am falschen Platz

[13:32] Loolitta Allen: gut das zu wissen
[13:32] Cori Panthar: Sailor Moon, bitte sage mir. Wie lange willst Du das weiter machen? Wie lange soll dieser Streit weiter gehen?
[13:33] Sailor Moon: Och ich kann damit gut leben Cori, aber Du anscheinend nicht.
[13:33] Cori Panthar: Es geht mir auf den Nerv, ganz genau. Es ist lästig.
[13:34] Sailor Merkur: Sailor Moon, liebste Anführerin, Du willst Dich doch hier nicht killen lassen, oder?
[13:34] Sailor Moon: Cori es ist ein einfaches Spiel, bleib mir fern und du hast Ruh!
[13:34] Cori Panthar: Dann hört auf unsere Späher anzugreifen!
[13:34] Loo hört die Worte und nickt
[13:35] Sailor Moon: Sailor Merkur, die ist dazu nicht in der Lage, das würde sie nicht lange durchhalten, denn sie wäre nirgends auf Gor mehr sicher.
[13:35] Sailor Moon: Dann sollen sie von unser Land weg bleiben, verweichtliche Jägerinnen hast Du!

[13:36] Cori Panthar: Ich denke ich werde Dich einfach nach Hause schicken, Sailor Moon. Schade nur, dass du nicht erkennen wirst, dass ich Dir dadurch das Leben rette. Du wirst wahrscheinlich meinen, dass ich Dich heim schicke weil ich nicht den Mut habe Dir zu beweisen, dass ich auch töten kann.
[13:37] Nara: Meine En, können wir „diese ich habe den Mut Dich abzumurksen“-Sache bitte auf einen anderen Tag verschieben?
[13:37] Sailor Merkur: Killen geht einfach gar nicht! Und ich würde nur zu gerne weiter mit unseren Lieblingsfeinen, den Pyranas kämpfen.
[13:37] Sailor Moon: Wenn du es könntest, würdest du es tun Cori. Du hast einfach nur eine große Klappe, mehr nicht.
[13:38] Nara: Cori! Bitte! Nicht!
[13:38] Loo: die grose Klappe hast du.
[13:38] Sailor Moon: Lieblingsfeinden? Sag mal Sailor Merkur, spinnst Du?!
[13:38] Cori Panthar: Na komm auf die Füße Sailor Moon
[13:38] Sailor Merkur: Sailor Moon, liebe Anführerin, bitte, bitte provoziere da nix.
[13:39] Gina: hmm das dürfte noch interessant werden

[13:39] Cori Panthar zieht Sailor Moon mit sich.
[13:39] ::Kool Door left opened by Cori Panthar
[13:41] Cori Panthar drückt Sailor Venus, die am Hafen steht, die Leine in die Hand.
[13:41] Cori Panthar: Du kommst ja genau richtig, Sailor Venus.

Damit war Sailor Moon gesegelt und wir hofften auf ein schönes RP mit Sailor Merkur. Leider waren wir gerade mal beim zweiten Glas Paga als der Rescue auflief. Insgesamt 20 Sailors, Francokannibalen und andere Panther besiegten sieben Pyrana von denen sich nur sechs am Bogen betätigen. Sailor Moon war natürlich auch wieder mit von der Partie, aber was solls, dazu sind Rescues ja da.

In diesem Sinne, spaßig war der Fight, nur um Sailor Moon sollte man einen Bogen machen...

Eure Cori

Mittwoch, 13. August 2014

Die Schlacht um das Tri'Shena Camp



Der Morgen der Schlacht war gekommen. Schon früh herrschte emsige Betriebsamkeit im Lager der Pyrana. Bis zum Camp der Tri’Shena waren es einige Passang zu laufen. Talunabanden waren nicht sehr groß. Und so umfasste der Stamm ein reichliches halbes Duzend Frauen. Auf der Gegenseite wurden etwa ebenso viele Gegnerinnen erwartet.

Die Krähe hatte einen Schlachplan entworfen der jede Schwester nach ihren Fähigkeiten einsetzen sollte. Die Minen waren grimmig und in den Blicken der gesetzlosen Frauen lag kalte Entschlossenheit. Cori, die En, ließ den Blick über ihre Kämpferinnen wandern. Wie schon so oft fragte sie sich ein letztes Mal ob es nicht eigen- und selbstsüchtig war das Leben dieser jungen Frauen aufs Spiel zu setzen.

Doch welche Wahl hatten sie? Alle hier waren in die Wälder geflüchtet, weil man ihnen in der Stadt nicht nur ihr Hab und Gut, sondern auch ihre Freiheit und ihre Würde genommen hatte. Manchen hatte man auch das Leben nehmen wollen. Welchen Sinn machte der tägliche Überlebenskampf wenn man sich hier weiter alles wegnehmen ließ? Nein, dieser Krieg war nicht selbstsüchtig, er war gerecht und es wäre verantwortungslos diesen Kampf nicht zu kämpfen.

Mit geübten Bewegungen machten sich die Pyrana bereit. Noch lag das Lager im Halbdunkel die Sonne würde bald aufgehen. Bis zum Mittag, musste es entschieden sein.
Jede bekam zwei Köcher Munition, die Bogenschützinnen noch einmal zwanzig Pfeile extra und die Stürmerinnen, die die Aufgabe hatten das Tor auf zu brechen trugen jeweils einen zusätzliche Speer. Auch unter Frauen war der geworfene Speer eine gefürchtete Waffe doch wenn er einmal geworfen war, war er meist verloren. Also war es gut noch eine Nahkampfwaffe zur Verfügung zu haben.

Schließlich machten sich die Schwestern des Feuers, wie der Name Sa me Pyrana in der Sprache der Barbaren lautete auf den Weg. In einer losen Reihe legten sie den Weg zurück. Cori die Krähe passierte die Reihe mehrmals. Von der erfahrensten unter den Jägerinnen, Loo, bis hin zur jüngsten Schwester, einer jungen Frau namens Lola. Sie machte einen so entspannten Eindruck, dass man annehmen musste dass sie sich der Gefahr auf die sie zumarschierten entweder nicht bewusst war, oder in ihrem jungen Leben schon mehr durchgestanden hatte als es  die zierliche Gestalt vermuten ließ.

Der Plan sah vor dass Cori und Flora das Lager von der Südseite her abschneiden würden, denn nach Süden führte der einzige bekannte Fluchtweg. Der rest sollte das auf der Westseite gelegene Haupttor angreifen.

Verborgen von einer Hügelkette nährten sich die Pyrana dem Lager der Tri’Shena. Bisher war alles ruhig. Hatten die Tri’Shena keine Späherinnen ausgeschickt, keine Wachen postiert? Waren sie sich ihrer Sache so sicher? Eine alte Jagdregel besagte dass das schlafende Larl immer das gefährlichste sei.

Cori bedeutet dem Angriffst Trupp für die Westseite hinter dem Hübel in Deckung zu bleiben. Angel und Heike, die selbst auf große Entfernungen noch hervorragend treffen konnten robbte vorsichtig zum Scheitel des Hügels um sich eine gute Schussposition zu suchen. Geduckt hasteten Flora und Cori weiter um sich dem Camp dann von Süden zu nähern.

Unweit des Lagers der Tri’Shena fanden sie einen morschen Anlegesteg, an dem noch einige Kisten standen. Gemeinsam kauerten sie sich hinter die gestapelten Behälter und spähten vorsichtig um eine Ecke.

Der Blick zeigte nichts außer einer etwa fünfzig Schritt entfernt gelegenen kahlen und schroffen Felswand. Kaum zu glauben dass sich dort ein geheimer Ausgang befinden sollte, aber so hatten es Heike und Gina berichtet, als sie von ihrer Kundschaftermission zurück gekehrt waren.

Noch ein letztes Mal beobachte Cori das feindliche Lager. Zuerst die Felswand, dahinter in den Bäumen, kaum zu erkennen die Baumhäuser. Alles schien so ruhig so als läge die ganze Welt noch in einem Traum.  Wo waren die Tri’Shena, wo waren ihre Jägerinnen?

Gerade wollte die Krähe die Finger an die Lippen nehmen um dreimal den Ruf einer Voskmöwe nachzuahmen. Als ein scharfes Zischen durch die Luft schnitt und sich ein Pfeil direkt in die Kiste bohrte hinter der die Pyranas kauerten. Er blieb mit einem vibrieren stecken und die die En taumelte vor Überraschung zurück. Sie waren entdeckt!

„Angriff Pyranas!“ schrie Cori so laut sie konnte und hoffte, dass die Schwestern jenseits der Hügelkuppe es hören würden. Doch auch von dort war bereits ein Schmerzensschrei zu hören. Die Tri’Shena hatten sie offenbar schon lange entdeckt und nur auf einen Moment zum Angriff gewartet. Cori hatte sie unterschätzt.

Eilig riss sie ihren Bogen von der Schulter und schoss einige Pfeile dahin wo sie die Angreifer vermutete. Dabei fiel ihr Blick auf die grauweiße Fiederung des Pfeiles. Sie kannte diese Machart. Sie hatte solche Pfeile schon einmal gesehen, im Köcher von Cred, der Schamanin die ihren Stammesfederschmuck entweiht hatte. Grimmig spannte Cori den Bogen erneut, gut zu wissen dass diese Urt zu Hause war wenn ihr Bau nun ausgeräuchert wurde!

Da kamen plötzlich Loo und Gina angelaufen. Was machten die auf dieser Seite, die sollten das Haupttor angreifen? Doch ehe Cori etwas sagen konnte, bohrten sich weitere Pfeile in das Holz der Kisten. Gina stürmte vor auf die Felswand zu. Wollte die etwa durch den Geheimgang rein?

Aus dem Tri’Shena-Lager waren nun ebenfalls rufe zu hören: „Verteitigt das Lager Tri`Shena!“ – „Besetzt die Baumhütten!“. Loo, Flora und Cori beeilten sich ihrer Schwester Deckung zu geben und deckten die Felskannte und die Hütten mit einem Pfeilhagel ein. Doch auch die Tri’Shena sparten nicht mit Munition und so wurden die Pyrana immer wieder in ihre Deckung gezwungen.

Wie es auf der Westseite des Lager am Haupttor stand konnte Cori nicht erkennen. Eigentlich hatte sie von dieser ruhigen Nebenposition aus, den Kampf koordinieren wollen. Aber daraus wurde offenbar nichts.

Etwas streifte ihren Arm und kurz darauf breitete sich eine brennender Schmerz in Coris Arm aus. Vom Schmerz übermannt taumelte sie einige Schritte zurück. Verdammt, diese Windbeutel hatten sie wirklich erwischt!

Doch es blieb keine Zeit zu überlegen, denn Gina hatte es irgendwie geschafft den geheimen Eingan nicht nur zu finden sondern zu öffnen. Sofort stürzen sich eien Tri’Shena mit einem Ding das aussah wie eine Machete auf sie. Eine zweite Tri’Shena sprang aus dem Felsspalt und stürmte genau auf Cori zu.

Die Anführerin der Pyrana riss ihren Bogen in die Höhe und schoss einen Pfeil auf die herran stürmende  Tri’Shena ab. Doch diese hob ihren Speer über den Kopf und holte zum Wurf aus. Cori war sich zur Seite, der Speer verfehlte sie um Haares breite und sie landete mit einem Klatscher im brakigen Wasser des Dschungelflusses.

Offenbar blutete sie stärker als sie glaubte denn die Tri’Schena hechte ihr nicht hinterher um ihr mörderisches Werk zu vollenden. Nachdem Cori sich in dem trüben Wasser orientiert hatte tauchte sie in die Richtung in der sie das Ufer vermutete und zog sich an einigen Wurzeln an Land.

Sofort richtete sich ihr Blick wieder auf den Felseingang. Dort lagen inzwischen zwei zusammengekrümmte Körper auf dem Boden. Ob Freund oder Feund war nicht zu erkennen.
Dafür erkannte Cori den Grund warum die Tri’Shena ihr nicht nachgesprungen war. Sie Schlug ebenfalls mit einem langen Messer oder Beil auf die junge Lola ein, die sich allerdings geschmeidig wie ein Larl abrollte selber im Aufstehen ihr Jagdmesser zog und nach der Tri’Shena stach.

Jetzt erkannte Cori  die Not des Augenblickes Griff den Speer von ihrem Rücken und taumelte mehr als dass sie lief auf die beiden Kämpferinnen zu. Die beiden lagen in zwischen  wie zwei Ringerinnen Übereinader und Rollten sich über den Boden.
 Kurz entschlossen gab Cori der oben liegenden Tri’Shena mit ihrem Speerschaft einen Schlag auf den Hinperkopf so dass sie wie ein nasser Sack zusammenfiel und reglos liegen blieb.

„Ich fessle die hier, geh rein und mach sie fertig, En!“ keuchte Lola. Cori nickte und bemühte sich nicht zu sehr zu taumeln zum Sprechen fehlte ihr die Kraft. Den Höhleneingang erreichte lagen dort weitere Körper im Halbdunkel auf der Erde. Doch es gab auch eine helle Öffnung, nur wenige Schritte entfernt. Sie stieg über eine verwundete Tri’Shena hinweg als eine Gestalt die am Ausgang des flures zusammen gesagt war sich benommen aufrichtete. Cori konnte nicht erkennen ob es Freund oder Feind war. Und schleuderte ihren Speer. Zu spät erkannte sie dass es Gina war die zwar von der Speerspitze verfehlt wurde, aber trotzdem den Schaft so unglücklich abbekam, dass sie erneut zusammen brach.

Cori humpelte auf sie zu, wollte ihr auf helfen. Da sprang eine Jägerin in den Eingang, sie war nur in ihrer Silhouette zu erkennen, Cori hingegen wurde von dem hereinfallenden Licht beschienen. Die Gegnerin riss hob den Bogen spannte die Sehne und ließ den Pfeil auf die En der Pyrana zuschießen. Diese ließ sich einfach fallen und spürte nur noch einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf bevor sie ohnmächtig wurde.

Als sie wieder zu sich kam rappelte sie sich auf. Es war ruhig geworden. Kein Kampflärm war mehr zu hören.  Vorsichtig hob sie einen Bogen auf und klaubte einige der Pfeile zusammen die in dem Durchgang verstreut lagen. Langsam, mit halb vorgespannter Bogensehen ging sie auf den Ausgang des Tunnels zu der ins Innere des Tri’Shena Lagers führen musste. Dort fand sie ihre Schwestern, die gerade dabei waren. Alle Gefangene zu fesseln und nach Waffen zu durchsuchen. 

Die Priesterkönige hatten den Pyrana den Sieg geschenkt. Die En war zu müde um große Reden zu halten oder die Gegnerinnen zu Demütigen. Doch die Freude über den Sieg beflügelte auch. Cori kletterte das Steil zu den Baumhütten empor, ging zu der Fahne der Tri’Sehna und schnitt sie mit ihrem Jagdmesser ab. Dann ging sie zurück zu der Ansammlung von Tri’Shena und Pyrana die auf der Lichtung warteten und wählte eine Gefangen aus. Dann rief sie „Diese Jägerin nehmen wir jetzt mit! Sie wird solange unser Gast sein, bis Ihr die Brücke fertig habt, über den Fluss, damit wir nicht dauernd einen Umweg laufen müssen!“

Die Ältetse der Tri’Shena einen kluge Frau namens Nadin trat vor und nickte: „Ich verspreche dass ihr Pyrana eure Brücke bekommen sollt. Lass meien Schwester Ina hier, Du hast mein Wort.“
Cori schaute sie an und überlegte kurz. Dann sagte sie „Vertrauen in dein Wort ist gut. Aber die Kontrolle durch eine Gefangen ist besser.“ Dann wandte sie sich um und rief „Abrücken Pyrana!“  

Dienstag, 12. August 2014

Womit haben wir es hier zu tun?

Eine Frage an die Baumeister unter Euch. Bei einem Camp fiel einer meiner Schwestern kürzlich ein interessantes Detail auf. Ich persönlich muss gestehen dass ich sowas auch noch nie gesehen habe, aber ich bin auch seit der Einführung der Sculptys nict mehr bautechnisch aktiv.

Kann mir jemand sagen was ich hier in Form dieser Rahmenstruktur sehe, und ob es einen Einfluss auf die Deckung bei Gefechten mit Zero-Splash hat?


Herzlichen Dank für alle Erklärer,

Eure
Cori

Die Ansprache der Krähe



Erneut war es ein schwüler Sommerabend andem die Luft schwer auf die abendlichen Schatten drückte. Mücken und andere Insekten tazten um die dünnen Lichtkegel die durch ds dichte Blätterdach stießen. Vielleicht würde heute ancht einen kurzen heftigen Regenschauer geben der endlich für Abkühlung sorgte.

Die Jägerinnen der Pyrana saßen um die Kochstelle und bereiteten ihr kärgliches Abendbrot zu. Auf der Pallisade standen die Späherinnen und beobachteten den Wald auf verdächtige Bewgungen. Vor den Hütten standen Kisten mit Pfeilen. Speere lehnten zu Bündeln verschnürt an den Hüttenwänden.
Netze lagen griffbereit zusammen gelegt, Bolaschleudern waren angefertigt und alle verfügbaren Messerklingen mit Griffstücken versehen.
Die Frauen im Camp hatten mehr Waffen als sie tragen konnten. Doch man rüstete insgeheim ja auch für einen Krieg.

Die neuen Nachbarn, die Tri’Shena hatten den Pyrana in einer ersten Schlacht ein großes Stück ihres Reviers abgetrotzt und das wollten die Pyrana zurück haben. Aber noch waren die Tri’Shena zu zahlreich, die Pyrana zu wenige. Trotz der neuen Pledges von dene einige ins Lager gekommen waren. Die Stimmung unter den Frauen war ruhig und doch von einer sonderbaren Anspannung erfüllt. Jede spürte dass große Ereignisse in der Luft lagen.

Die En ließ den Vorhang ihrer Hütte los. Wie ein kleines Mädchen vor dem En’Kara-Fest hatte sie durch den Spalt gespäht um einschätzen zu können was draußen vor sich ging. Die Schwestern, die Frauen für die sie die Verantwortung trug, erwarteten eine Ansage von ihr.

Schließlich zog die En, die sich den Beinahmen „die Krähe“ gewählt hatte, den Vorhang zurück und trat ins Freie. Ruhig und gelassen schlenderte sie zum Feuer. Ihr war bewusst dass viele Augenpaare nun auf sie gerichtet waren. Einige der Schwestern grüßten sie mit einem Kopfnicken oder einem gemurmeltem „Tal“.

„Kommt mal alle zusammen, Schwestern!“ rief die Krähe als sie an der Feuerstelle, dem sozialen Zentrum des Lagers angekommen war. Die Schwestern kamen zusammen, sofern sie nicht gerade die Wache inne hatten. Die meisten der Pyrana waren junge Frauen, der Staub des Waldes bedeckte ihre, nur spärlich von Fellen und Lederfetzen verhüllten Körper. Einige hatten sich aus Tierkrallen, Holzperlen oder einzelnen Federn Schmuckstücke gebastelt. Sie alle waren schlank, fast dürr und hatten straffe, feste Muskeln. Die nackten Arme und Beine wirkten wie gemeißelt. Das Leben im Wald hatte von ihnen Allen Anpassungen gefordert. Nur wer sich den harten Realitäten anpasste überlebte hier.

Als alle sich versammelt hatten, sprach die En: „Die Tri’Shena und ihre sonderbare Freundin Mikkua respektieren unsere Grenzen nicht!“ sie machte eine Pause um ihre Worte wirken zu lassen. „Mikkua hat heute unserer Schwester Loo gedroht, sie zu Lähmen oder gar zu töten!“ Diesesmal ging ein leises raunen durch die kleine Gruppe. „Wir müssen uns auf einen Krieg vorbereiten. Pflegt eure Bögen Pyranas, übt euch im Kampf mit dem Messer und dem Speer! Von heute an habt ihr meine Erlaubnis, ja fast meinen Willen dass jede Tri’Shena aus unserem Revier vertrieben wird. Wir werden ab heute jede Tri’Shena in unserem Wald mit Pfeilen begrüßen. Und wir werden den Krieg zu ihnen bringen solange bis sie unsere Grenzen respektieren! Denn wir sind Pyranas!“

Der Jubel auf diese flammende Rede war leider nicht so groß wie die Krähe es sich erhofft hatte. Die Sonne war inzwischen unter gegangen die Fackeln und das Feuer tauchten die Szene in einen kriegerischen Schein. Keine Einzige hatte widersprochen.

Nur noch wenige Tage, dann wären die jüngeren Pledges trainiert genug um sie in den Kampf zu werfen. Die Tri’Shena würden ihr blaues Wunder erleben. Die Krähe hatte schon einen Plan. Erst würde sie die Tri’Shena niederkämpfen, dann würde sie sie demütigen und am Ende, gönnerhaft mit Ihnen über einen Frieden verhandeln.