Montag, 16. Juli 2012

Wie ich mir Panther-RP vorstelle.

Klassische Pantherhütte
Ich wurde in den letzten Tagen oft dazu aufgerufen auch mal etwas selbstkritisch zu sein und auch mal darüber nachzudenken wie ich spiele, bevor ich andere Gruppen und Spieler kritisiere. Nun bin ich mir und meiner Gruppe gegenüber natürlich voreingenommen und daher würde diese Selbstkritik nicht ganz objektiv ausfallen. Aber die Pyrana sind einerseits die Beste Gruppe auf Gor (ohne Übertreibung) und außerdem sind sie eine Panthermädchengruppe.

Nun dachte ich mir, dass ich ja dann einmal aufschreiben kann wie ich mir gutes Panther-RP vorstelle und jeder möge dann nach eigenem Gutdünken beurteilen in wie weit unsere Gruppe das hinbekommt und in wieweit nicht.

Wir wollen Panthermädchen auf der von John Norman erfundenen Welt Gor spielen so wie sie in den Romanen von John Norman beschrieben werden. Das wichtigste Bucht ist also für uns der Band „Die Jäger von Gor“.

Für die die das Buch nicht gelesen haben habe ich hier eine Zusammenfassung des Inhaltes gefunden:
Tarl Cabot, der sich nun Bosk, Kaufmann aus Port Kar nennt, hat erfahren, dass sich seine seit Jahren verschwundene, geliebte Gefährtin Talena in den Wäldern des Nordens aufhält. Also rüstet er eine Schiffsexpedition mit etlichen Kriegern aus und macht sich auf den Weg. Der Norden ist jedoch eine ziemlich üble Gegend, wohin sich in der Regel nur Sklavenjäger, Gesetzlose und Pelzhändler verirren. Denn die Wälder werden bewohnt und beherrscht von den Banden der Panthermädchen, freien Frauen, die von der Jagd leben und verächtlich auf Sklaven herabsehen, quasi Amazonen also. Talena soll von ihnen gefangen und zur Sklavin gemacht worden sein.

Doch Talena ist die Tochter des mächtigsten Mannes von Gor, von Marlenus, dem Ubar des prächtigen Ar. Bosk, der Admiral von Port Kar, träumt: Welche Höhen in der Gesellschaft könnte er erklimmen mit einer Frau wie Talena an seiner Seite, als seiner Königin?

Schon bald hat er aufgrund gefangener Panthermädchen den Standort des Lagers derjenigen Bandenführerin in Erfahrung gebracht, die Talena fing: Verna. Doch diese Lady ist auch nicht gerade von gestern. Nachdem Bosk am Waldfluss sein Schiff zurückgelassen hat, dringt er mit seinen Kriegern bis zum Lager Vernas vor: Niemand zuhause! Doch als er glaubt, das Nest sei leer, wird er übertölpelt, gefesselt und um ein Haar von den Panthermädchen vergewaltigt. Der einzige Umstand, der ihm dieses Schicksal erspart, ist das unverhoffte Auftauchen Marlenus'. Den hatte Tarl schon längst wieder im Süden geglaubt.

Dessen Männer nehmen alle Panthermädchen gefangen, befreien und bewirten Bosks Männer aufs Großmütigste ? doch Bosk kocht innerlich vor Wut. Da wollte er seine eigene historische Größe unter Beweis stellen und als Obermotz nach Port K
ar zurückkehren, doch statt seiner wird nun Marlenus im Triumphzug nach Ar heimkehren.

Schon bald nachdem sich Bosk von Marlenus verabschiedet hat, findet er sein Schiff verlassen und geplündert vor. Offenbar jagt noch jemand in den Wäldern des Nordens! Und wenig später hört er, dass auch Marlenus gefangengenommen wurde. Bosk startet einen Ein-Mann-Feldzug. Doch die Resultate, die er erzielt, sind ganz und gar nicht das, was er erwartet hat.
Es liegen also Informationen darüber vor wie Panthermädchen so leben. Natürlich reicht ein Buch nicht aus um eine umfassenden Soziographie der Panthermädchen zu schaffen.
Trotzdem kann man einiges ablesen, was so ein echter Pantherstamm haben sollte. Im Rollenspiel haben meist alle Rollen ganz besondere Vorteile und auch ganz bestimmte Nachteile. Wenn sie keine Nachteile Hätten würde ja jeder am liebsten Supergirl oder Superman spielen.

Also sollte man sich die dinge die man zum Spielen der Rolle braucht raussuchen und die zu denen nichts da steht, die muss man eben interpolieren. Soll heißen: Man nimmt die Fakten die man hat und schließt aus diesen Fakten auf die Dinge die man nicht hat.

Das Lager
Es geht mit der Wahl der Behausung los. Panthermädchen sind Frauen die meist den Zwängen der städtischen Kastengesellschaft und dem Patriarchat entkommen sind. Viele von ihnen sind mit dem Gesetz ihres Heimatortes in Konflikt geraten und wurden vielleicht zu schweren und qualvollen Strafen verurteilt. Die Panthermädchen in meiner Vorstellung sind also desillusionierte Frauen. Sie wissen meist dass sie im Leben kaum mehr eien Chance auf Luxus oder ein ‚normales’ Leben haben.

Statt in dem Haus eines reichen Händlers und mit Geschenken von Schmuck und teurem Stoff, statt köstlichen Speisen und einem liebevollen Mann und einer frohen Kinderschar erwartet sie nun ein beständiger Überlebenskampf. Die Raubtiere des Waldes warten nur darauf sie zu zerfleischen, fernab der Städte gibt es keine adäquate medizinische Versorgung. Jede Kratzer könnte Wundbrand bedeuten und den Tod bringen. Wer auf der Jagd nicht erfolgreich ist hungert.

Es gibt auch keinen Ort an dem man sich zu Hause fühlen könnte. Nichts von dem was man aufbaut hat einen Bestand. Immer wieder muss die Gruppe das Lager abbrechen und weiter ziehen, weil Sklavenjäger das Lager entdeckt haben könnten. Jeder Regen könnte den Boden auf dem es gebaut ist abrutschen lassen.

Panther wohnen also in schnell abzubrechenden Behausungen. Zelte vielleicht, primitive Hütten aus Stroh und Blättern. Vielleicht beziehen sie auch mal eine natürliche Höhle, einen stillgelegte Mine, eine verwitterte Tempelanlage oder die verfallene Ruine eines längst vergessenen Zollpostens. All diese behausungen kann ich mir für Panther vorstellen. Unüblich wären hingegen Dörfer aus Fachwerkhäusern, gemauerte Festungsanlagen oder unterirdische Wohnkomplexe.

Die größte Waffe der Panther im Überlebenskampf ist ihre Fähigkeit sich zu verstecken oder zu verbergen. Daher werden die Panther ihrer Kraft und Energie eher dazu verwenden bei Entdeckung durch feindliche Späher das Lager schleunigst zu verlegen, als sich für eine Entscheidungsschlacht zu wappnen.
Dieses lässt sich in SL aber nur sehr begrenzt machen.

Kleine Gruppen oder gar einzelne Panthermädchen werden nahezu immer versuchen unerkannt vor einem Kampf außerhalb ihres Territoriums zu fliehen. Innerhalb ihres Territoriums hingegen wo sie die Ortskenntnis und meist auch den Überraschungseffekt auf ihrer Seite haben, werden sie jeden Späher und jeden Eindringling mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchen einzufangen oder ganz auszuschalten. Denn sobald ein feindlicher Kundschafter die Lage des Lagers ausgemacht hat, muss man damit rechnen, dass größere Sklavenjägerverbände den Stamm heimsuchen werden und das muss auf jeden Fall verhindert werden.

Sollte es gelingen einen Späher zu fangen so ist es wahrscheinlich, dass man versucht ihn gewinnbringend zu veräußern, sofern er das Lager nicht entdeckt hat stellt er ansonsten keine große Gefahr für den Stamm dar. Sollte aber jemand das Lager entdecken, so werden die Jägerinnen sich nie sicher sein können dass der Gefangen den Standort nicht bei erster Gelegenheit verrät. Die Panther können diesem Risiko entgehen indem der Gefangene getötet wird, denn Tote reden nicht, oder sie halten den Späher solange fest bis das Lager geräumt und an eine andere Stelle verlegt wurde. So etwas könnte man in SL so umsetzen, das jeder der ein Panthercamp angreifen möchte zuerst nachweislich mindestens ein Scout-RP vorlegen muss indem er das Lager entdeckt, ansonsten wäre der Angriff invalid. In SL-Gor weiss erstaunlicherweise jeder immer wo welches Camp liegt.

Der Tanzplatz
Ein wichtiger Punkt im Leben der Panthermädchen ist der Tanzplatz. Ich stelle mir den Tanzplatz als eine besonders schöne Lichtung, einen Hügelkuppe, einen Lagune zwischen Felsen oder sonst einen besonders schönen und romantischen Ort vor. An diesem  
Ort gehen die Jägerinnen ihrer Sexualität nach. Norman sagte in einem Interview über die Panther:
„... Sie sind unglückliche, frustrierte, gestörte Frauen, halb entfremdet (oder abgestossen) von ihrer eigene Sexualität....“
Und das kann auch stimmen. In den aller ersten Büchern legte Norman weitgehend soziale Regeln aus der arabisch/islamischen Welt seiner goreanischen Gesellschaft zu Grunde und auch in der realen Welt hier auf der Erde finden wir immer wieder psychische erkrankte Frauen die aus diesem Kulturkreis stammen der am ehesten der von Norman beschriebenen männlich dominierten Welt entspricht. Insbesondere im Zeitalter der Massenmigration wenn diese Frauen sich weiterhin an diese eng gesteckten Traditionen und Regeln halten müssen und täglich von einer Gesellschaft umgeben sind die diese Traditionen und Regeln nicht nur nicht pflegt sondern teilweise exakt konträre Prinzipien verwendet.

Also ist es auch erklärbar das Normans Panthermädchen, die ihr leben Lang unter der Vorherrschaft der Männer gelitten haben jetzt eine tief verwurzelte Abneigung gegen Männer entwickelt haben. Aber Norman sagt auch:
"...Gor ist im Großen und Ganzen eine "ehrlich" von Männern dominierte realistische Welt. In der Tat, diese Ehrlichkeit ist eines der Dinge die für romantische, heterosexuelle und hormonell normale Frauen sprechen...."  
Und das bedeutet das Normans Frauengestalt, durchaus eine idealisierte romantische Figur ist. Eine die durchaus schlau, intelligent und humorvoll ist, die sich aber bereitwillig dem Mann ihrer Träume (oder zumindest dem einzig verfügbaren) hingibt um sich so seiner Liebe und seines Schutzes zu versichern. Das sie weiss dass sie sonst in dieser rauen Welt untergehen wird.

Doch wie passt das zusammen? Einerseits verfluchen die Panther die Männer, andererseits wissen sie, dass sie sie brauchen, wie ist das zu vereinbaren? Antwort: Gar nicht. Darum handelt es sich bei Panthermädchen ja auch um unglückliche und gestörte Frauen. Einerseits haben sie Angst wirklich Frau zu sein, andererseits wünschen sie sich genau wie alle anderen Frauen im tiefsten Inneren einen Mann, ein Heim, Kinder, vielleicht auch etwas Luxus.

Auf dem Tanzplatz dann sind sie im Zwiespalt. Einerseits können sie versuchenjetzt endlich dem Gefangenen all die Kränkungen und Demütigungen und Schmerzen heim zu zahlen die sie erdulden mussten. Andererseits könnte dieser eine Gefangene für lange Zeit der letzte Mann sein den sie zu sehen bekommen.

Daher kann einem auf dem Tanzplatz soziemlich alles passieren. Es kann einem als Gefangener passieren dass man fast wie ein Gott verehrt wird, aber auch dass man eisklat umgebracht wird. Der Tanz und das ritualisierte vergewaltigen von Männern ist die einzige (zugegeben recht Kranke) Form von Sexualität die die Frauen noch ausleben können. Übrgens, die meisten Panthergruppen verfügen nicht über einen Tanzplatz. Dabei ist der Tanzplatz von der rituellen Bedeutung, für die Panther wahrscheinlich so wichtig wie die Langhalle für die Nordländer.

Waffen:

Panthermädchen verwenden kurze leicht zuspannende und vor allem leicht zu transportierende, einfache und robuste Bögen, leichte Wurf und Stoßspeere und die gefürchteten Sleenmesser. Dazu kommt wahrscheinlich ein Sammelsurium an Faustkeilen, Steinkeulen, villeicht Schleudern oder Blasrohre.
Auf keinen Fall verwenden sie Schwerter, Streitäxte oder Armbrüste.
Und weil das so ist machen es die Sa me Pyrana eben genau so. Bei uns gibt’s keine Knochenschwerter und auch keine Scimitare. Das Schilde auch auf Gor weitgehend nicht erwähnt werden (Krieger tragen Schwert und Speer) kespektieren wir dadurch dass wir keine Schilde benutzen.

Handel

Panthermädchen sind zwar auf den Handel nicht zwingend angewiesen, da sie das meiste was sie brauchen auch im Wald finden, allerdings erleichtern die Errungenschaften der Zivilisation vieles: Man nimmt lieber einen echte Stahlklinke oder eine metallene Pfeilspitze als sich etwas aus Feuersteinen selbst zu basteln. Man kann jeden Tag mit getrockneten Gräsern und Hölzern neues Feuer entfachen. Besser geht es natürlich wenn man ein oder zwei Thalarionöllampen hätte. Blätter und mit einer Schicht aus Moss und getrockneten Zweigen können ein Dach zwar auch wasserdicht machen, aber einen Zeltbahn aus gewachstem Tuch ist effektiver. Und natürlich wollen Panthermädchen auch etwas Luxus haben und da ist Candies so ähnlich wie Bargeld. Laut Büchern kommt es in den nördlichen Wäldern nicht natürlich wachsend vor und muss von den Panthermädchen „importiert“ werden. Hier hat sich in SL irgendwas verselbstständigt, denn wenn Panther Candies quasi als Bargeld betarchten weil es die einzige Süßigkeit ist die sie bekommen, was machten sie dann mit dem ganzen süßen Waldbienenhonig?

Aber die Panther haben auch allerlei zu verkaufen. Zum Beispiel die Ausrüstung ihrer menschlichen Beute und die Gefangenen selbst natürlich als Sklaven. Auch tierische Beute stellt ein sinnvolles Handelsgut dar. Niemand wird soviel Leder und Felle produzieren wie die Panthermädchen, wahrscheinlich werden sie auch mit billigem Schmuck, aus Tabukhorn, Zweigen oder etwas ähnlichem herstellen. Ich denke nicht, dass Panther im Großem Stil mit Beeren oder Honig handeln, denn so was setzt voraus, dass man gezielt Bienenkörbe anlegt, oder Jägerinnen abstellt um die Handelsware (Pilze, Beeren o.ä.) zu sammeln. Die Fellen und das Leder fallen bei der Jagd als Nebenprodukt an und es ist nur logisch dass man das dann versucht zu Geld zu machen. Was man sich noch vorstellen kann, ist das Panthermädchen aus Waldfrüchten oder Harzen Duftöle herstellen. Hierbei handelt es sich zwar um einen „Luxusartikel“ allerdings haben die meisten Städter wahrscheinlich nicht die Möglichkeit sich so was selber herzustellen und die Panthermädchen werden es so oder so für sich selbst herstellen um den eigenen Lebensstandart zu heben.


Handel werden von Panthermädchen im Regelfall an sogenannten Austauschpunkten abgehalten. Diese stelle ich mir als morsche Holzstege an irgendeinem namenlosen Seitenarm des Laurius vor. Wahrscheinlich gibt es feste Kuriere, die die Jägerinnen regelmäßig aufsuchen und die wertvollen Waren aus der Stadt mitbringen und gegen die Angebote der Panther austauschen. Der Grund um mit Panthern Handle zu treiben ist einfach: In der Stadt wird ein Larlfell durchaus gutes Kupferwert sein. In den Wäldern bekommt man es für eine Tüte Candies. Auch Waffen und Sklaven werden wahrscheinlich in den Wäldern weit unter Preis gehandelt, denn die Panthermädchen können bei ihren schnellen Campabbrüchen und umzügen keinen schweren Ballast gebrauchen und wahrscheinlich auch keinen gigantischen Sklaventross. Bevor man 10 Sklaven bewachen und mit Nahrung versorgen muss, verkauft man sie doch lieber für ein paar Pfeilspitzen. 

Allianzen:
Gor ist auch eine Welt in der jeder nach Macht, Ruhm und Reichtum strebt. Das wird insbesondere im oben zitierten Buch deutlich. Aber auch die Tatrix und die Silbermaske von von Tharna, Pa-Kur der Attentäter und wie sie alle heißen, sie alle streben nach Macht und Einfluss.
Daher ist es durchaus erklärbar, dass zum Beispiel Banden von Gesetzlosen, Piraten oder sogar einige Stadtstaaten mit den Panthermädchen versteckte Allianzen knüpfen. Wenn die Kaufläute des eigenen Heimsteins die einzigen sind die ungehindert einen bestimmten Wald durchqueren können, dann verschafft einem das schon mal einen gewissen Wettbewerbsvorteil.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass auf Gor auch jeder ungemein darauf bedacht ist sich selbst und allen anderen stets zu beweisen dass man der größte Hecht im Karpfenteich ist. Ein Allianz oder ein Bündnis kann von der Konkurrenz natürlich sofort als Zeichen Interpretiert werden dass man eben alleine zu schwach ist, seine Ziele durchzusetzen, daher wird man sich immer wieder gut überlegen ob man ein Bündnis eingeht und wenn wird man es wahrscheinlich eher hinter vorgehaltener Hand machen.

Die Pyrana haben sich vor drei Jahren dazu entschieden keine Allianzen einzugehen und tun das auch. Das bedeutet für unsere Gegner, dass wir eher selten zum großen Rescue anrücken sondern eher versuchen unsere Probleme rollenspielerisch in den Griff zu bekommen.

Dass Panther nach den Büchern ihre verschollenen Gruppenmitglieder eigentlich nicht versuchen zu befreien ist etwas das auf Gor leider nur schwer praktizierbar ist. 


Ich merke schon, dass mein Post mal wieder alle Regeln des erfolgreichen Bloggings sprengt. Darum breche ich es hier erstmal ab auch wenn ich gerne noch ewig weiter schreiben würde zum Verhalten der Panthermädchen, aber das muss auf einen anderen Post warten.
Da das alles ja ein Versuch der Selbstkritik sein sollte muss ich ja nun auch noch ein Fazit ziehen. 

Fazit:
Ich denke die Pyrana spielen ein durchaus buchnahes RP welches in einem guten Kompromiss zu technsichen Realisierbarkeit steht. Natürlcih haben die Jägerinnen der Pyrana wie alle anderen Gruppen, mal schwierige und mal angenehmere Persönlichkeiten in ihren Reihen. Die Tatsache dass sie ursprünglich aus einer Laune heraus gegründet wurden und nun in ihrem fünften Bestehensjahr sind, spricht allerdings für sich.
Mit anderen Worten, die Pyrana sidn deutlich besser als ihr Ruf, welcher sie offengesagt nicht wirklich interessiert.


Eure 
Cori

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