Der nächste Tag brachte keine wesentlichen Veränderungen. Ich suchte mir einen Platz an einer sonnen beschienenen Hauswand und setzte mich auf den nackten Boden. Von meiner Position aus konnte ich den Kennel gut sehen. Bisher war zwar wenig Betrieb auf dem Brunnenplatz aber immerhin genug, dass es ein Risiko war sich dem Kennel zu nähern. Damit würde man sicher den Wächtern auffallen.
In kurzen Gesprächen mit einigen Stadtbewohnern hatte ich herausgefunden dass am nächsten Tage wohl eine Versteigerung stattfinden sollte in der die beiden Diebinnen veräußert werden sollten. Wahrscheinlich wollte man durch den Verkauf die Kosten für das verlorene Tarnschiff ausgleichen.
Zum Glück nahm kaum jemand Notiz von diesem dreckigen leicht übelriechenden Wesen das da am Rande des Platzes im Sonnenschein kauerte. Und so konnte ich mir in aller Ruhe Gedanken machen wie ich es angehen wollte meine Schwestern zu befreien.
Als erstes brauchte ich ein Ablenkungsmanöver welches die Aufmerksamkeit vom Kennel abziehen würde und dann musste ich den beiden irgendwie den Dietrich zukommen lassen. Vielleicht konnte ich ja am Abend an die Hinterseite des Gebäudes heran kommen und vielleicht gab es da ein Fenster. Gerade als ich so in Gedanken war riss mich eine Stimme in die Gegenwart zurück „Herrin, kann ich Euch etwas bringen, etwas Wasser vielleicht…?“Vor mir kniete die hübsche blonde Sklavin die ich schon gestern in der Taverne gesehen hatte.
Eigentlich war es ja liebenswert von ihr nur im Moment störte es mich, denn nun musste ich die Rolle des runtergekommenen Urt-Mädchens spielen um nicht weiter aufzufallen. Also schichte ich sie Los mir etwas zu Essen zu besorgen. Doch das verbesserte die Situation nicht, denn bald darauf kam auch noch ein Kaufman der ebenfalls am Vortag in der Taverne gewesen war und lud mich sogar auf einen Kalana!
Natürlich stellte sich sofort wieder mein Verfolgungswahn ein und ich befürchtete kurz ob der Mann mich erkannt haben könnte und nun vielleicht versuchte mich zu vergiften oder zu betäuben.
Also entschuldigte ich mich Kurz um einmal Auszutreten und lief in eine Seitenstraße, gegenüber dem Kennel und erblickte eine Wäscheleine auf der frisch getrocknete Wäsche hing. Rasch suche ich mir etwas Trockenes Laug zusammen und entzündete es. Direkt unter der Wäscheleine. Dann warf ich einen zweiten Haufen Laub auf den ersten und erstickte die Flammen so, dass nur noch Glut übrig blieb. Dann ging ich zurück zu dem Ort wo der Händler und die Kajira mit Kalana und Brot auf mich warteten.
Ich setzte das Gespräch noch Kurz fort und wartete biss ich bemerkte dass Unruhe bei einigen auf dem Platz auf kam. Ohne hinzusehen wusste ich dass die Glut unter dem Laubsich ausgebreitete hatte und nun wahrscheinlich relativ stark qualmte. Schon bald wiürden richtige Flammen daraus werden und die würden die trocknende Wäsche erfassen, was zu einer Entwicklung von dunklem schweren Rauch führen würde. Was konnte die Bewohner einer Stadt mehr in Aufregung versetzen als Feuer?
Also erhob ich mich, angeblich um mir einen Schlafplatz zu suchen. Dabei steuerte ich auf die Straße zu die neben dem Kennel verlief und begann theatralisch zu Husten. Alle Wachleute und Brunnenplatzbesucher schauten inzwischen auf die dunkle Rauchwolke über der Stadt und von irgendwoher ertönte ein Schrei: "Oh nein die Unterhosen brennen!!!"
Ich steigerte mein Husten unmittelbar vor dem Kenneltor in einem Cescendo und krümmte mich bei den finalen Hustenstößen zusammen. Dabei rutsche mir meien Beutel von der Schulter und mit ihm zusammen glitten klirrend die Metalschine und der Drathaken zu boden.
Umständlich bückte ich mich und sammelte ungelenk meine Habseligkeiten wieder ein. Dabei schob ich meien Werkzeug dass ich zum öffnn von Schlössern verwendete nso nah an die Zelle ran dass Moira es erreichen konnte.
Dann lief ich rasch in die Straße davon. Während der Unruhe auf dem Platz sollte mich eigentlich niemand bemerkt haben. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass Moira und Loo diese Möglichkeit nutzen konnten und sich mit Hilfe dieses Diebeswerkzeuges befreien konnten.
Ich selbt hingegen musste befürchten dass man mich vielleicht mit dem Brand in Verbindung bringen würde und sollte darum zur Sicherheit die Stadt auf dem schnellsten Wege verlassen.
Ich setzte das Gespräch noch Kurz fort und wartete biss ich bemerkte dass Unruhe bei einigen auf dem Platz auf kam. Ohne hinzusehen wusste ich dass die Glut unter dem Laubsich ausgebreitete hatte und nun wahrscheinlich relativ stark qualmte. Schon bald wiürden richtige Flammen daraus werden und die würden die trocknende Wäsche erfassen, was zu einer Entwicklung von dunklem schweren Rauch führen würde. Was konnte die Bewohner einer Stadt mehr in Aufregung versetzen als Feuer?
Also erhob ich mich, angeblich um mir einen Schlafplatz zu suchen. Dabei steuerte ich auf die Straße zu die neben dem Kennel verlief und begann theatralisch zu Husten. Alle Wachleute und Brunnenplatzbesucher schauten inzwischen auf die dunkle Rauchwolke über der Stadt und von irgendwoher ertönte ein Schrei: "Oh nein die Unterhosen brennen!!!"
Ich steigerte mein Husten unmittelbar vor dem Kenneltor in einem Cescendo und krümmte mich bei den finalen Hustenstößen zusammen. Dabei rutsche mir meien Beutel von der Schulter und mit ihm zusammen glitten klirrend die Metalschine und der Drathaken zu boden.
Umständlich bückte ich mich und sammelte ungelenk meine Habseligkeiten wieder ein. Dabei schob ich meien Werkzeug dass ich zum öffnn von Schlössern verwendete nso nah an die Zelle ran dass Moira es erreichen konnte.
Dann lief ich rasch in die Straße davon. Während der Unruhe auf dem Platz sollte mich eigentlich niemand bemerkt haben. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass Moira und Loo diese Möglichkeit nutzen konnten und sich mit Hilfe dieses Diebeswerkzeuges befreien konnten.
Ich selbt hingegen musste befürchten dass man mich vielleicht mit dem Brand in Verbindung bringen würde und sollte darum zur Sicherheit die Stadt auf dem schnellsten Wege verlassen.